Der Bitcoin-Gigant Strategy hat laut Angaben seines Vorstandsvorsitzenden Michael Saylor weitere 4,980 BTC im Wert von rund $531.9 Millionen in seine Reserven aufgenommen.
Der Erwerb erfolgte zu einem Durchschnittspreis von $106,801 pro BTC, was die aggressive langfristige Strategie des Unternehmens weiter stärkt.
Zum 29. Juni 2025 hält Strategy nun insgesamt 597,325 BTC, die zu einem Gesamtpreis von rund $42.4 Milliarden erworben wurden, was einem Durchschnittspreis von $70,982 pro Coin entspricht. Damit ist Strategy mit Abstand der größte Unternehmensinhaber von Bitcoin und übertrifft alle anderen börsennotierten Unternehmen sowohl hinsichtlich des Volumens als auch des Marktwerts.
Die neuesten Zahlen zeigen auch, dass Strategy im Jahr 2025 eine Bitcoin-Rendite von 19.7% seit Jahresbeginn erzielt hat, was darauf hindeutet, dass seine Akkumulationsstrategie weiterhin besser abschneidet als traditionelle Treasury-Modelle. Saylors Beitrag, begleitet von einer Grafik mit einem gold-schwarzen digitalen Thema, bekräftigte das Bekenntnis des Unternehmens zu Bitcoin als Kernvermögenswert.
Dieser jüngste Kauf erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem Bitcoin dank des steigenden institutionellen Interesses und der zunehmenden Akzeptanz von Bitcoin-ETFs weiterhin über der Schwelle von $100,000 liegt. Während viele Unternehmen weiterhin vorsichtig bleiben, setzt Strategy weiterhin auf seine überzeugende BTC-Strategie und betrachtet Bitcoin nicht nur als Absicherung, sondern als primären Unternehmenswert.
Die konsequenten und umfangreichen Käufe des Unternehmens in jedem Quartal der Jahre 2024 und 2025 haben dazu beigetragen, sein Image als das definitive institutionelle Gesicht von Bitcoin zu festigen. Mit fast 600,000 BTC in seiner Bilanz kontrolliert Strategy rund 2.8% des gesamten Bitcoin-Angebots.
Während der Markt weitere institutionelle Schritte erwartet, bietet das Akkumulationsmodell von Strategy eine Fallstudie für eine aggressive, überzeugungsbasierte Treasury-Allokation. Angesichts der überdurchschnittlichen Rendite und der anhaltenden Preisdynamik bleibt Saylors Unternehmen Bitcoin weiterhin fest verpflichtet – sowohl aus Überzeugung als auch als Bilanzposition.
Das britische Innenministerium bereitet sich darauf vor, einen riesigen Bestand an beschlagnahmten Kryptowährungen – Bitcoin im Wert von mindestens $7 Milliarden – zu liquidieren, so ein neuer Bericht des Telegraph.
Eine neue Chart-Analyse bietet eine beeindruckende Prognose: Wie viel Bitcoin braucht man, um bis 2035 in verschiedenen Ländern bequem in Rente gehen zu können – unter der Annahme, dass der BTC-Preis weiter steigt und die Inflation um 7% angepasst wird.
Bitcoin-ETFs in den USA verzeichneten in der vergangenen Woche laut Daten von Farside Investors Nettozuflüsse in Höhe von $2.39 Milliarden und damit einen der stärksten Kapitalanstiege seit ihrer Einführung.
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