Die jüngste Kursentwicklung von Solana hat die Aufmerksamkeit der Analysten auf sich gezogen. Es gibt Anzeichen dafür, dass der digitale Vermögenswert sich auf eine größere Bewegung vorbereitet - wenn er eine sich abzeichnende Hürde nehmen kann.
Einer neuen Analyse von MakroVision zufolge scheint Solana endlich den seit Monaten anhaltenden Abwärtstrend abgeschüttelt zu haben.
Der Vermögenswert hat an Dynamik gewonnen, bildet ein Muster höherer Tiefs und drückt allmählich gegen eine kritische Widerstandszone bei $159.
Analysten gehen davon aus, dass diese Marke wahrscheinlich darüber entscheiden wird, ob die derzeitige Erholung von Dauer ist. Ein bestätigter Durchbruch könnte den Weg für eine Bewegung in Richtung des Bereichs von $170 – $188 ebnen und einen bedeutenden Stimmungsumschwung markieren.
Im Moment beobachten die Händler die $146-Marke genau, die sich zu einem Schlachtfeld für kurzfristige Unterstützung entwickelt hat. Sollte diese Linie scheitern, liegt die nächste zu verteidigende Marke bei $136 – eine Zone, die getestet werden könnte, wenn die zinsbullische Stärke nachlässt.
Der Bericht von MakroVision stellt fest, dass der jüngste Ausbruch zwar auf eine Verbesserung der technischen Struktur hindeutet, der Weg von Solana nach oben jedoch davon abhängt, dass dieser Widerstand in den kommenden Sitzungen überwunden wird.
Cardano erlebt einen neuen Aufschwung, da die täglichen Transaktionen auf der Blockchain auf 50,000 steigen, unterstützt durch die wachsende Begeisterung für einen möglichen börsengehandelten Fonds (ETF) für ADA.
XRP scheint an Aufwärtsdynamik zu gewinnen, wobei Analysten auf einen möglichen Ausbruch hinweisen, der den Token auf neue Höchststände treiben könnte.
Ethereum-Mitbegründer Vitalik Buterin hat erneut gefordert, dass das Netzwerk eine bargeldähnlichere Funktion übernehmen solle, und verwies dabei auf die unerwartete Rückkehr Schwedens zur Förderung physischer Währungen als warnendes Beispiel.
Im Juni werden laut Tokenomist $3.3 Milliarden an Krypto-Token freigeschaltet, da die Sperrfristen für mehrere Großprojekte auslaufen – ein deutlicher Rückgang gegenüber den $4.9 Milliarden im Mai.