Russland verschärft seine Kontrolle über das Mining von Kryptowährungen durch die Einführung neuer Vorschriften, die eine obligatorische Registrierung von Mining-Ausrüstung vorschreiben.
Das Energieministerium will ein System einführen, mit dem unregistrierte Bergbauaktivitäten verfolgt und eingedämmt werden sollen, wie die Nachrichtenagentur TASS berichtet.
Der Schritt, der vom stellvertretenden Minister Yevgeny Grabchak vorangetrieben wird, ist Teil einer umfassenderen Bemühung, den Mining-Betrieb besser zu überwachen, insbesondere in Regionen, in denen Beschränkungen gelten.
Diese Initiative folgt auf die jüngste Entscheidung der Regierung, ein umfassendes Verbot des Krypto-Minings in bestimmten Gebieten zu verhängen.
Ab 2025 wird das Mining in 10 russischen Regionen für einen Zeitraum von sechs Jahren vollständig verboten sein, wobei das Verbot bis 2031 gelten soll.
Diese neue Registrierungspflicht ist Teil der Strategie der Regierung, die Regulierung zu verschärfen und die Einhaltung des Verbots des Kryptowährungs-Minings sicherzustellen.
Nach wochenlangen Auseinandersetzungen hinter den Kulissen hat der US-Senat mit 66 zu 32 Stimmen beschlossen, den GENIUS Act voranzutreiben – und damit die lang erwartete Gesetzgebung zu Stablecoins einen Schritt näher an die Realität gebracht.
Die britische Regierung verschärft die Aufsicht über die Digital Asset-Branche und kündigt an, dass Krypto-Plattformen ab dem 1. Januar 2026 detaillierte Nutzeraktivitäten verfolgen und melden müssen.
Das Weiße Haus treibt Berichten zufolge die Regulierung von Kryptowährungen voran. Es wird erwartet, dass Präsident Donald Trump noch vor der Sommerpause des Kongresses im August ein umfassendes Gesetzespaket zu digitalen Vermögenswerten unterzeichnen wird.
Bitcoin mag bereits die Aufmerksamkeit der weltweit größten staatlich unterstützten Investoren auf sich gezogen haben, doch laut Anthony Scaramucci von SkyBridge Capital werden sich die Schleusen erst dann wirklich öffnen, wenn Washington für regulatorische Sicherheit sorgt.