Russland verschärft seine Kontrolle über das Mining von Kryptowährungen durch die Einführung neuer Vorschriften, die eine obligatorische Registrierung von Mining-Ausrüstung vorschreiben.
Das Energieministerium will ein System einführen, mit dem unregistrierte Bergbauaktivitäten verfolgt und eingedämmt werden sollen, wie die Nachrichtenagentur TASS berichtet.
Der Schritt, der vom stellvertretenden Minister Yevgeny Grabchak vorangetrieben wird, ist Teil einer umfassenderen Bemühung, den Mining-Betrieb besser zu überwachen, insbesondere in Regionen, in denen Beschränkungen gelten.
Diese Initiative folgt auf die jüngste Entscheidung der Regierung, ein umfassendes Verbot des Krypto-Minings in bestimmten Gebieten zu verhängen.
Ab 2025 wird das Mining in 10 russischen Regionen für einen Zeitraum von sechs Jahren vollständig verboten sein, wobei das Verbot bis 2031 gelten soll.
Diese neue Registrierungspflicht ist Teil der Strategie der Regierung, die Regulierung zu verschärfen und die Einhaltung des Verbots des Kryptowährungs-Minings sicherzustellen.
Australien verstärkt seine Bemühungen um digitale Währungen mit der nächsten Phase des Projekts Acacia, einem Pilotprojekt, das sich auf die Erprobung digitaler Zentralbankwährungen (CBDC) und tokenisierter Finanzlösungen in realen Anwendungen konzentriert.
Drei demokratische Senatoren – Chris Van Hollen, Tim Kaine und Alex Padilla – stellten einen Gesetzentwurf vor, mit dem El Salvadors Präsident Nayib Bukele und seine Verbündeten bestraft werden sollen.
Während sich die US-Gesetzgeber auf die sogenannte „Krypto Woche“ vorbereiten, widmet sich das Repräsentantenhaus einem langjährigen Anliegen der Branche: der Besteuerung von digitalen Vermögenswerten.
Die Europäische Union hat im Rahmen ihres MiCA-Regulierungsrahmens (Markets in Crypto-Assets) insgesamt 53 Lizenzen erteilt und damit einen wichtigen Schritt in Richtung einer harmonisierten Krypto-Aufsicht in der gesamten Region getan.