Bitwise hat einen bedeutenden Schritt auf dem europäischen Markt gemacht, indem es sein börsengehandeltes XRP-Produkt (ETP) in "Bitwise Physical XRP ETP" umbenannt hat, nachdem es in den Vereinigten Staaten einen XRP-Spot-ETF beantragt hatte.
Die Änderung ist ein wichtiger Schritt, da das Unternehmen sein Angebot in der Region ausweitet.
Zusätzlich zum Rebranding hat Ripple Pläne angekündigt, in den überarbeiteten XRP ETP von Bitwise zu investieren, um seine Präsenz in Europa zu stärken. Bitwise-CEO Hunter Horsley hob die Zuverlässigkeit des XRP-Ledgers hervor und merkte an, dass seine mehr als 10-jährige Erfolgsbilanz ihn als eine der vertrauenswürdigsten Blockchains im Kryptobereich positioniert.
Er drückte seine Freude darüber aus, einen institutionellen Zugang zu dem neu gebrandeten Produkt anbieten zu können.
Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, betonte die wachsende Nachfrage nach Krypto-Investmentprodukten und prognostizierte für das Jahr 2024 ein signifikantes Wachstum, da das Interesse an kryptogestützten Angeboten weiter zunimmt. Es wird erwartet, dass das klarere regulatorische Umfeld in den USA diese Nachfrage weiter anheizen wird, wovon Krypto-ETPs wie das Physical XRP ETP von Bitwise wahrscheinlich profitieren werden.
Diese Umbenennung folgt auf die jüngste Expansion von Bitwise, zu der auch die Einführung des ersten Aptos Staking ETP Anfang November gehört, und signalisiert das Engagement des Unternehmens, seine Krypto-Produktpalette zu erweitern.
Die Tschechische Nationalbank (CNB) ist mit einer $18-Millionen-Investition in Coinbase in den Krypto-Sektor eingestiegen und kaufte 51,732 Aktien im zweiten Quartal 2025, wie aus einem US-Börsenbericht hervorgeht.
Der Gouverneur der Bank of England, Andrew Bailey, hat sich sehr besorgt über die zunehmende Verbreitung von Stablecoins geäußert und die Banken aufgefordert, von der Ausgabe eigener digitaler Währungen Abstand zu nehmen.
Das Memecoin-Launchpad Pump.fun hat den Kryptomarkt mit einem der schnellsten Initial Coin Offerings (ICOs) der Geschichte verblüfft.
Binance-Gründer Changpeng Zhao hat erneut mit rechtlichen Schritten gegen Bloomberg gedroht.