Ripple hat von der Dubai Financial Services Authority (DFSA) offiziell die volle regulatorische Genehmigung erhalten und kann damit grenzüberschreitende kryptobasierte Zahlungsdienste in den VAE anbieten.
Das Unternehmen bestätigte am 13. März, dass es die DFSA-Lizenz erhalten hat, die den Betrieb innerhalb des Dubai International Financial Centre (DIFC), einer Sonderwirtschaftszone mit unabhängiger Steuer- und Regulierungspolitik, erlaubt.
Dieser Meilenstein folgt auf die erste Genehmigung, die fast sechs Monate zuvor erteilt wurde, da Ripple daran arbeitet, die vollständige Genehmigung für den Ausbau seiner Infrastruktur für digitale Vermögenswerte in der Region zu erhalten.
Mit der Lizenz kann das Unternehmen nun Finanzinstituten in den VAE Blockchain-basierte Zahlungslösungen anbieten und damit Unternehmen unterstützen, die nach Partnern für die Integration digitaler Vermögenswerte in reale Finanzoperationen suchen. Das Unternehmen hob die wachsende Nachfrage nach solchen Dienstleistungen in der Region hervor, insbesondere von Unternehmen, die sich auf Kryptowährungen konzentrieren, und von traditionellen Banken.
Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, lobte die proaktive Haltung der VAE in Bezug auf Technologie und digitale Vermögenswerte und bezeichnete sie als ideales Zentrum für Innovationen. Er hob hervor, dass die Branche in eine Phase rascher Expansion eintritt, die durch eine klare Regulierung und ein weltweit wachsendes institutionelles Interesse begünstigt wird.
Die Genehmigung macht Ripple auch zum ersten Blockchain-Zahlungsanbieter, der im DIFC zugelassen ist. Der CEO des DIFC, Arif Amiri, begrüßte die wachsende Präsenz des Unternehmens und betonte, dass die Lizenz es Ripple ermöglicht, die Chancen sowohl in den VAE als auch in der gesamten MENA-Region zu nutzen.
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