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NYDFS und Bank of England kooperieren, um globale Krypto-Vorschriften zu harmonisieren

15.01.2025 22:00 1 Minute Lesezeit Alexander Zdravkov
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NYDFS und Bank of England kooperieren, um globale Krypto-Vorschriften zu harmonisieren

Die Aufsichtsbehörden in New York und im Vereinigten Königreich arbeiten gemeinsam an einer globalen Krypto-Aufsicht.

Das New York Department of Financial Services (NYDFS) und die Bank of England (BOE) haben am 13. Januar eine neue Initiative, den Transatlantic Regulatory Exchange (TRE), vorgestellt, die sich auf die Schaffung einheitlicher Standards für die Regulierung digitaler Vermögenswerte und Zahlungssysteme konzentriert.

Das TRE-Programm, das im Februar beginnt, führt einen Personalaustausch ein, der die internationale Zusammenarbeit fördern soll. Experten in den Bereichen digitaler Zahlungsverkehr, Blockchain und Kryptowährungen werden mindestens sechs Monate lang in den Organisationen der jeweils anderen Seite arbeiten, wobei eine Verlängerung möglich ist.

Ziel der Teilnehmer ist es, mit neuen Perspektiven zurückzukehren, um die regulatorischen Rahmenbedingungen ihrer Heimatinstitutionen zu verbessern.

Adrienne Harris, NYDFS Superintendent, betonte, wie wichtig es ist, starke Verbindungen zwischen New York und London aufzubauen, um Innovationen zu fördern und die Verbraucher in einer vernetzten Finanzlandschaft zu schützen. Sarah Breeden, stellvertretende Gouverneurin der BOE für Finanzstabilität, lobte die Initiative als eine Möglichkeit, die Finanzstabilität zu stärken und gleichzeitig das digitale Finanzwesen voranzutreiben.

Diese Partnerschaft ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer weltweiten Harmonisierung der Krypto-Regulierung, da beide Institutionen ihre Expertise bündeln, um die Komplexität der digitalen Wirtschaft zu bewältigen.

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