Der mexikanische Milliardär und Bitcoin-Enthusiast Ricardo Salinas hat erneut vor den Risiken von Fiat-Währungssystemen gewarnt und die Menschen aufgefordert, ihre Finanzstrategien angesichts des seiner Meinung nach bevorstehenden Währungskollapses zu überdenken.
Salinas riet, dass der Verkauf von Immobilien zugunsten von Bitcoin eine sicherere langfristige Investition sein könnte. Er argumentierte, dass der Besitz eines Hauses zwar praktischen Lebensbedürfnissen dient, aber als finanzieller Vermögenswert im Vergleich zu Bitcoin versagt, der ein festes Angebot und Übertragbarkeit bietet. Seiner Ansicht nach können Immobilien immer wieder neu geschaffen werden, während Bitcoin aufgrund seiner Knappheit einen dauerhaften Wert besitzt. Er schlug auch vor, dass Hausbesitzer langfristige Hypotheken nutzen könnten, um Liquidität freizusetzen und sie in Bitcoin umzuleiten.
Salinas hat immer wieder seine Skepsis gegenüber Fiat-Währungen und den Zentralbanksystemen, die sie herausgeben, zum Ausdruck gebracht. Er betrachtet die Inflation als ein Instrument, das von Regierungen eingesetzt wird, um den Wohlstand des Einzelnen zu schmälern, und glaubt, dass Fiat-Geld es dem Staat ermöglicht, auf Kosten der Allgemeinheit zu wachsen. Ausgehend von seinen Erfahrungen während der mexikanischen Hyperinflation der 1980er Jahre sieht Salinas einen historischen Präzedenzfall für seine Bedenken. In dieser Zeit wertete der mexikanische Peso drastisch ab, was er als Fallstudie für geldpolitische Misswirtschaft anführt.
Salinas zufolge ermöglicht das globale Währungssystem, das stark von der keynesianischen Wirtschaftslehre beeinflusst ist, unhaltbare Staatsausgaben und schwächt die öffentliche Kaufkraft. Er sieht das moderne Zentralbankwesen als grundlegend fehlerhaft an und betrachtet das Fiat-Modell als ein unhaltbares System, das vollständig abgeschafft werden sollte.
Seiner Ansicht nach sind Bitcoin und Gold die verbleibenden Wege zur finanziellen Freiheit. Salinas betrachtet sie als „Hartgeld“-Alternativen, die sich gegen Inflation und staatliche Eingriffe wehren. Er ist der Ansicht, dass eine breitere Akzeptanz von Bitcoin für den Einzelnen unerlässlich ist, um die Kontrolle über seine Ersparnisse zu behalten, insbesondere in einer Welt, in der traditionelle Währungen zunehmend anfällig sind.
Salinas betrachtet diesen Moment als einen Wendepunkt und behauptet, dass eine frühzeitige Einführung von Bitcoin zu erheblichen langfristigen Vorteilen führen könnte. Seiner Ansicht nach ist der digitale Vermögenswert nicht nur ein Trend, sondern eine grundlegende Veränderung in der globalen Finanzlandschaft.
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