MicroStrategy hat einen bedeutenden Schritt auf dem Kryptowährungsmarkt gemacht und zwischen dem 2. und 8. Dezember 21,550 Bitcoins (BTC) für insgesamt $2.1 Milliarden in bar erworben.
Der Gründer des Unternehmens, Michael Saylor, bestätigte den Kauf und teilte Details mit, wonach die durchschnittlichen Kosten pro Bitcoin etwa $98,783 betragen.
Diese jüngste Übernahme hat zu beeindruckenden Renditen geführt, mit einem Gewinn von 43.2% für das Quartal und einem Anstieg von 68.7% für das laufende Jahr.
Mit Stand vom 8. Dezember 2024 beläuft sich der gesamte Bitcoin-Bestand von MicroStrategy auf 423,650 BTC, mit einem durchschnittlichen Kaufpreis von $60,324, was einem Gesamtwert von rund $25.6 Milliarden entspricht.
Supermarkt in Zug, Schweiz, akzeptiert nun Bitcoin-Zahlungen und reiht sich damit in die wachsende Liste der kryptofreundlichen Einzelhändler des Landes ein.
Nach wochenlanger Unsicherheit könnte sich der Abwärtstrend bei Bitcoin laut einer aktuellen Analyse des Krypto-Forschungsunternehmens Swissblock endlich abschwächen.
Nach einer Phase der Unsicherheit und starken Kursschwankungen an den Aktien- und Kryptomärkten aufgrund der Zollstreitigkeiten unter Trump scheinen die Anleger nun wieder ruhiger zu sein.
Am 17. April 2025 verzeichneten US-Spot-Bitcoin-ETFs laut Daten von Farside Investors einen deutlichen Anstieg der Zuflüsse, während Ethereum-ETFs keine Nettobewegungen verzeichneten.