Der Gründer von Strategy (ehemals MicroStrategy), Michael Saylor, hat kürzlich einen Tweet geteilt, in dem er einen wesentlichen Moment seines Vortrags am Bitcoin Policy Institute erwähnt.
Während seines Vortrags ging er auf die Bedeutung der strategischen Bitcoin-Reserve (SBR) ein, die Donald Trump erst vor einer Woche befürwortet hatte. Senatorin Cynthia Lummis, die eine entscheidende Rolle bei der Schaffung der SBR spielte, war ebenfalls anwesend und saß neben Saylor, als er darlegte, warum diese Initiative für die Zukunft Amerikas entscheidend ist.
Saylor machte deutlich, dass die Bitcoin-Reserve mehr als nur ein finanzielles Asset ist; sie könnte den Platz der USA als globaler Führer in der digitalen Welt festigen.
Er betonte, dass Bitcoin das Potenzial hat, den wirtschaftlichen Erfolg des Landes im 21. Jahrhundert voranzutreiben und skizzierte, wie die SBR der Schlüssel dazu sein könnte, Amerika zur dominierenden Kraft in der Welt des Bitcoin zu machen.
In seiner Rede verglich Saylor Bitcoin mit digitalem Eigentum und hob dessen einzigartige Qualitäten hervor. Er zog eine Parallele zum Besitz von wertvollem Land in bester Lage und erklärte, dass, während andere Vermögenswerte wie natürliche Ressourcen nicht produktiv genutzt werden können, Bitcoin auf eine Art und Weise entwickelt, genutzt und gehebelt werden kann, die mit anderen Formen des Reichtums unmöglich ist.
Saylor sagte auch voraus, dass Bitcoin ein integraler Bestandteil der Zukunft des Online-Bankings sein wird und in den kommenden Jahren unübertroffene Sicherheit und finanzielle Zuverlässigkeit bieten wird.
Das Interesse institutioneller Anleger an Bitcoin nimmt wieder zu, und große Vermögensverwalter unternehmen massive Schritte.
Das in Tokio börsennotierte Unternehmen Metaplanet hat seinen aggressiven Plan zum Erwerb von Bitcoin gestartet und sich durch die Ausgabe neuer Aktien 74.9 Milliarden Yen ($515 Millionen) gesichert – der erste Schritt auf dem Weg zu einem Anteil von 1% am gesamten Bitcoin-Bestand.
Die Begeisterung der Anleger für in den USA notierte Spot-Bitcoin-ETFs hat einen neuen Höchststand erreicht: In den letzten elf Handelstagen flossen über $2.2 Milliarden in diese Fonds.
Bitcoin rückt dank der zunehmenden Akzeptanz durch institutionelle Anleger und klareren regulatorischen Impulsen in den USA wieder in den Fokus der Portfolios für digitale Vermögenswerte.