KuCoin hat sich von einem Remote-Dienstleister für thailändische Händler zu einem Unternehmen entwickelt, das nun direkt vor Ort tätig ist.
Die globale Börse kaufte still und leise die ERX Company – den ersten von der SEC zugelassenen Token-Marktplatz des Landes –, benannte sie in „KuCoin Thailand“ um und sicherte sich die vollständige Registrierung beim Handelsministerium. Mit diesem einen Schritt erhält KuCoin die begehrte thailändische SEC-Lizenz und damit die gleiche rechtliche Grundlage wie lokale etablierte Unternehmen wie Bitkub, Upbit und Gulf Binance.
Die neue Plattform unterstützt bereits Spot-Paare und eine direkte On- und Off-Ramp für thailändische Baht. Laut Geschäftsführer BC Wong werden weitere Produkte nur „im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und der Nachfrage“ hinzukommen. Er betont, dass Thailands transparente Vorschriften, Wachstumsaussichten und kryptofreundliche Tourismuspläne das Land zum idealen Ausgangspunkt für die Expansion in Südostasien machen.
KuCoin wirbt außerdem mit den neuen Zertifizierungen SOC 2 Typ II und ISO 27001, von denen sich das Unternehmen eine Beruhigung der Regulierungsbehörden und Nutzer verspricht. Alle ehemaligen ERX-Kunden wurden auf die überarbeitete Website migriert, und Touristen könnten bald Krypto-Kartenzahlungen nutzen, wenn die Vorschläge der Regierung vorankommen.
Mit acht lizenzierten Konkurrenten, die bereits um thailändische Händler buhlen, setzt KuCoin auf einen Vorteil: Es kann globale Liquidität in einen Markt bringen, der zunehmend auf lokale Compliance besteht.
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