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Kryptowährungen sind die Zukunft, nicht Banken, so Eric Trump

01.05.2025 18:00 1 Minute Lesezeit Alexander Zdravkov
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Kryptowährungen sind die Zukunft, nicht Banken, so Eric Trump

Eric Trump hat sich deutlich für Kryptowährungen ausgesprochen und kritisiert, dass traditionelle Banken hinter der Zeit zurückbleiben.

In einem Interview vom 30. April beschrieb er das alte Finanzsystem als langsam, ineffizient und elitenorientiert – laut ihm die Hauptgründe, warum er sich für digitale Vermögenswerte interessiert.

Er argumentierte, dass Banken irrelevant werden, wenn sie sich nicht an die Blockchain-Innovation anpassen, kritisierte veraltete Systeme wie SWIFT und lobte dezentrale Plattformen, die schnellere, günstigere und transparentere Alternativen bieten.

Trotz der Skepsis von Institutionen wie der Bank von Italien sieht Trump das wachsende weltweite Interesse an Kryptowährungen als Zeichen dafür, dass Veränderungen unvermeidlich sind.

Zu Erics jüngsten Aktivitäten in diesem Bereich gehört die Unterstützung einer Stablecoin namens USD1, die im März 2025 auf der BNB Chain eingeführt wurde und an US-Dollar-Reserven gekoppelt ist.

Dieser Schritt hat Spekulationen über engere Verbindungen zwischen der Familie Trump und Binance angeheizt, insbesondere nach Gerüchten über eine mögliche Wiederbelebung von Binance.US unter Beteiligung von Trump – Behauptungen, die sowohl Donald Trump als auch Binance zurückgewiesen haben.

Eric Trump hatte zuvor vorausgesagt, dass Bitcoin einen Wert von 1 Million US-Dollar erreichen könnte, und seine jüngsten Äußerungen deuten darauf hin, dass er Kryptowährungen nicht nur als vorübergehenden Trend betrachtet, sondern als die Zukunft des Finanzwesens.

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