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Japan plant, Kryptowährungen als Finanzprodukte einzustufen und erwägt neue Handelsregeln

31.03.2025 14:00 2 Minute Lesezeit Alexander Zdravkov
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Japan plant, Kryptowährungen als Finanzprodukte einzustufen und erwägt neue Handelsregeln

Die japanische Finanzdienstleistungsbehörde (FSA) arbeitet an einem Vorschlag zur Änderung bestehender Finanzgesetze mit dem Ziel, Kryptowährungen demselben Regulierungsrahmen wie traditionelle Finanzinstrumente zu unterwerfen.

Digitale Währungen, die derzeit als vermögensähnliche Vermögenswerte mit Zahlungsfunktion behandelt werden, könnten bald der Regulierung von Finanzprodukten unterliegen, was weitreichende Auswirkungen auf den Markt hätte.

Anstatt abrupte Änderungen vorzunehmen, verfolgt die FSA einen maßvollen Ansatz. Eine spezialisierte Beratungsgruppe wird eingerichtet, um potenzielle Herausforderungen und Vorteile zu bewerten. Bei einem reibungslosen Verlauf der Initiative könnte dem Parlament Anfang 2026 ein formeller Vorschlag vorgelegt werden.

Sollte dieser Wandel umgesetzt werden, könnte er den Weg für kryptowährungsbasierte börsengehandelte Fonds (ETFs) ebnen und möglicherweise die Steuerlast für Anleger durch die Integration digitaler Vermögenswerte in die konventionelle Finanzmarktregulierung senken.

Neben der Neuklassifizierung verstärkt Japan auch die Marktgerechtigkeit durch die Ausarbeitung neuer Gesetze zur Verhinderung von Insiderhandel im Kryptobereich. Die FSA plädiert für Vorschriften, die den Handel auf Grundlage nicht öffentlicher Informationen verbieten, den Anlegerschutz stärken und gleiche Wettbewerbsbedingungen für alle Teilnehmer gewährleisten.

Der japanische Kryptowährungssektor erlebt unterdessen bemerkenswerte Entwicklungen. Circle, der Emittent von USDC, hat kürzlich die behördliche Genehmigung erhalten und damit den Weg für die Notierung des Stablecoins an führenden Börsen geebnet. In einem weiteren wichtigen Schritt hat Metaplanet Eric Trump als strategischen Berater engagiert, da das Unternehmen seine Bitcoin-Bestände weiter ausbaut.

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