Grayscale hat den Bitcoin Miners ETF (MNRS) aufgelegt, der ein Engagement in Unternehmen bietet, die Einnahmen aus dem Bitcoin-Mining und der damit verbundenen Infrastruktur erzielen.
Der Fonds bildet den Indxx Bitcoin Miners Index ab und ermöglicht es Anlegern, vom BTC-Wachstum zu profitieren, ohne digitale Vermögenswerte direkt zu halten.
Im Rahmen seiner breiteren Expansion hat Grayscale einen ETF auf Litecoin und einen ETF auf Solana beantragt, um Kryptowährungen weiter in die allgemeinen Anlagemöglichkeiten zu integrieren.
Sein Bitcoin Trust (GBTC), der über $20 Milliarden verwaltet, konkurriert nun mit den ETFs von BlackRock und Fidelity um die Marktdominanz.
Das Unternehmen prüft außerdem 40 digitale Vermögenswerte, darunter KI- und Meme-Token, für künftige Anlageprodukte.
Darüber hinaus hat es neue Treuhandfonds für Stellar (XLM), Lido DAO und Optimism eingeführt und damit sein Engagement für das Wachstum des Krypto-Investmentmarktes bekräftigt.
Ein renommierter Kryptoanalyst glaubt, dass Bitcoin (BTC) vor dem Ende des aktuellen Marktzyklus einen letzten explosiven Anstieg erleben könnte.
David Bailey, bekannt für seine engen Verbindungen zu Donald Trump in Sachen Kryptopolitik, bereitet die Einführung eines großen Bitcoin-Investments namens Nakamoto vor, das mit $300 Millionen finanziert wird.
Bitcoin steht kurz davor, seine psychologische Schwelle von $100,000 wieder zu erreichen, und Analysten von CryptoQuant erläutern manche der Gründe für diesen Anstieg.
Bitcoin, so Matt Hougan, CIO von Bitwise, sei nicht mehr der Spekulationsspielplatz, der es einmal war.