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Dieses asiatische Land könnte das nächste sein, das Spot-Bitcoin-ETFs zulässt

16.01.2025 12:00 1 Minute Lesezeit Alexander Zdravkov
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Dieses asiatische Land könnte das nächste sein, das Spot-Bitcoin-ETFs zulässt

Die USA haben im Januar 2024 einen bedeutenden Durchbruch erzielt, indem sie als erstes Land Bitcoin-Spot-ETFs genehmigten und damit einen globalen Maßstab für Krypto-Innovationen setzten.

Nach diesem Meilenstein folgte Hongkong bald mit seiner eigenen Zulassung, und nun macht auch Thailand Schritte, um sich dem Trend anzuschließen.

Laut Bloomberg prüft die thailändische Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde (SEC) aktiv die Möglichkeit der Einführung von Bitcoin-ETFs an lokalen Börsen. Dieser Schritt könnte sowohl Kleinanlegern als auch institutionellen Investoren in Thailand einen direkten Zugang zu Bitcoin-Investitionen ermöglichen und das Land an die wachsende globale Akzeptanz von Kryptowährungsanlagen anpassen.

Pornanong Budsaratragoon, Generalsekretärin der thailändischen Börsenaufsichtsbehörde SEC, betonte, wie wichtig es sei, sich an die sich entwickelnde Kryptolandschaft anzupassen. Sie betonte die Notwendigkeit, die Investitionsmöglichkeiten in digitale Vermögenswerte zu erweitern und gleichzeitig einen soliden Schutz für Investoren zu sichern.

Dies ist nicht der erste Schritt Thailands in den Bereich der Bitcoin-ETFs. Die SEC hatte zuvor einen Fonds genehmigt, der institutionellen Akteuren den Zugang zu ausländischen Bitcoin-ETFs ermöglichte, und damit ihre Absicht signalisiert, das breitere Krypto-Ökosystem einzubeziehen. Mit dieser potenziellen neuen Entwicklung positioniert sich Thailand, um Kryptowährungen weiter in seine Finanzmärkte zu integrieren.

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