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Die deutsche DekaBank führt Lösungen für den Krypto-Handel und die Verwahrung ein

28.02.2025 18:00 1 Minute Lesezeit Alexander Zdravkov
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Die deutsche DekaBank führt Lösungen für den Krypto-Handel und die Verwahrung ein

Nach fast zwei Jahren Entwicklungszeit hat die deutsche Investmentbank DekaBank den Handel mit Kryptowährungen und Verwahrungsdienstleistungen für institutionelle Kunden eingeführt, die ein Vermögen von €377 Milliarden ($395 Milliarden) verwalten.

Das in Frankfurt am Main ansässige Unternehmen erhielt die Zulassung der deutschen Finanzaufsichtsbehörde BaFin und unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank.

Vorstandsmitglied Martin K. Müller betonte, dass die Bank über die Erfahrung, Lizenzierung und Infrastruktur verfügt, um institutionelle Kunden und Sparkassen zu unterstützen.

Die Krypto-Dienstleistungen der DekaBank werden mit einem starken Fokus auf Sicherheit und Einhaltung von Vorschriften vermarktet. Inzwischen bauen auch andere große Finanzinstitute in Deutschland ihr Krypto-Angebot aus.

Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) ist eine Partnerschaft mit Bitpanda eingegangen, um den Kryptohandel für Firmenkunden zu erleichtern, während die Genossenschaftsbanken unter Führung der DZ Bank in Zusammenarbeit mit Atruvia und der Stuttgarter Börse bis Mitte des Jahres einen Kryptowährungsdienst für Privatkunden einführen wollen.

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