Die USA Die Securities and Exchange Commission (SEC) hat einen bemerkenswerten Schritt in den Kryptowährungssektor gemacht, indem sie ihren allerersten Runden Tisch veranstaltete, der sich auf die Regulierung digitaler Vermögenswerte konzentrierte.
Diese am 21. März 2025 gestartete Veranstaltung ist Teil einer umfassenderen Initiative mit dem Namen „Spring Sprint Toward Crypto Clarity“ (Frühlingssprint zur Krypto-Klarheit), deren Ziel darin besteht, den Ansatz der Agentur zur Überwachung der Kryptomärkte zu verfeinern und gleichzeitig Innovation und Anlegerschutz in Einklang zu bringen.
Ein Schwerpunkt der Diskussion lag auf der Frage, welche digitalen Vermögenswerte nach geltendem Recht als Wertpapiere einzustufen sind. An der Diskussionsrunde im Hauptsitz der SEC in Washington, D.C. nahmen Branchenexperten teil, die den rechtlichen Status von Kryptowährungen analysierten. Viele betrachten dies als einen entscheidenden Moment, der zukünftige regulatorische Rahmenbedingungen in den USA prägen könnte.
Die SEC übertrug die Sitzung live auf ihrer offiziellen Website, sodass ein breiteres Publikum, darunter Investoren und Branchenteilnehmer, die Diskussionen verfolgen konnte. Obwohl die persönliche Teilnahme aus Sicherheitsgründen eingeschränkt war, plant die Kommission, eine Aufzeichnung der vierstündigen Veranstaltung zu veröffentlichen, um die Zugänglichkeit zu gewährleisten.
Das Ergebnis dieser Diskussionen könnte die Stimmung der Anleger und den breiteren Markt für digitale Vermögenswerte erheblich beeinflussen. Die SEC scheint auf der Suche nach unterschiedlichen Standpunkten aus dem Kryptosektor zu sein, um klarere und praktischere Regulierungsrichtlinien zu schaffen. Der endgültige Rahmen könnte sich darauf auswirken, wie verschiedene digitale Vermögenswerte klassifiziert werden und welche Regulierungsbehörden sie überwachen, und könnte so möglicherweise die Zukunft der Kryptowährung in den USA prägen.
Der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, hat angedeutet, dass es bei den US-Banken bald zu mehr Flexibilität beim Umgang mit digitalen Vermögenswerten kommen könnte – eine bemerkenswerte Abkehr von der vorsichtigen Herangehensweise der Regulierungsbehörden in den letzten Jahren.
New York könnte es seinen Einwohnern bald erlauben, digitale Vermögenswerte wie Bitcoin und Ethereum zu verwenden, um für Dienstleistungen zu bezahlen, die mit dem Staat verbunden sind.
Japan bereitet sich darauf vor, seine Krypto-Vorschriften mit einem neuen Vorschlag neu zu gestalten, der digitale Vermögenswerte in zwei verschiedene Kategorien einteilen würde – eine für von Unternehmen unterstützte Token und eine für dezentrale Kryptowährungen wie Bitcoin.
Die Besorgnis über den ungebremsten Anstieg von Kryptowährungen hat die New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James dazu veranlasst, den Kongress zum sofortigen Eingreifen aufzufordern.