Charles Hoskinson, Gründer der Cardano (ADA)-Blockchain, hat einen äußerst optimistischen Ausblick für Bitcoin (BTC) geäußert und einen dramatischen Anstieg seines Wertes in den nächsten Jahren vorhergesagt.
Er glaubt, dass Bitcoin innerhalb von 12 bis 24 Monaten um bis zu 436% steigen und zwischen $250,000 und $500,000 erreichen könnte, was auf das zunehmende Interesse und die Anleger-Akzeptanz zurückzuführen ist.
Hoskinson stellt sich vor, dass BTC ein digitales Gegenstück zu Gold wird, eine Rolle, auf die sich die Menschheit seit Jahrtausenden als Wertaufbewahrungsmittel verlässt. Seiner Ansicht nach ist Bitcoin einzigartig positioniert, um als primärer Wertaufbewahrungsmittel im Internet zu fungieren, ein Status, den er seiner Meinung nach auch in Zukunft beibehalten wird.
Er hebt auch potenzielle Katalysatoren für das Wachstum von Bitcoin hervor, darunter seine Integration in dezentralisierte Finanzanwendungen (DeFi) und das zunehmende staatliche Interesse. Hoskinson weist darauf hin, dass das Taproot-Upgrade, das die Smart-Contract-Funktionalität von Bitcoin erheblich verbessert hat, das Netzwerk von einem ruhenden Kraftwerk in ein florierendes Ökosystem verwandelt hat.
Er glaubt, dass dieser Wandel Bitcoin in die Lage versetzt, DeFi zu dominieren und Plattformen wie Ethereum, Solana und Cardano selbst innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre zu überholen.
Hoskinson weist weiter darauf hin, dass Diskussionen zwischen Regierungen über Bitcoin als strategische Reserveanlage seine wachsende Bedeutung unterstreichen. Ihm zufolge festigt diese Entwicklung Bitcoin als primären Einstiegspunkt für Institutionen und Nationen in den Krypto-Markt.
Nach wochenlanger Zurückhaltung stieg die Nachfrage nach in den USA notierten Spot-Bitcoin-ETFs am Montag sprunghaft an, wobei die Nettozuflüsse $667.4 Millionen erreichten – der höchste Tageswert seit über zwei Wochen.
Der jüngste Preisanstieg bei Bitcoin hat nicht nur die Begeisterung der Anleger weltweit neu entfacht, sondern auch das mutige Finanzrisiko eines kleinen Landes wieder ins Rampenlicht gerückt.
In der Unternehmensfinanzierung bahnt sich eine stille Revolution an – eine, in der der Besitz von Bitcoin nicht mehr als Spekulation angesehen wird, sondern zunehmend als strategische Notwendigkeit.
Die japanische Investmentfirma Metaplanet baut ihr Bitcoin-Engagement rasch aus und hat in ihrem jüngsten Bericht einen Neukauf von 1,004 BTC offengelegt.