Die institutionelle Nachfrage nach XRP-ETFs steigt, und es wird erwartet, dass BlackRock nach dem jüngsten Antrag von Franklin Templeton bald einen Antrag stellen wird.
Während die Unternehmen um eine Präsenz im Bereich der Investitionen in digitale Vermögenswerte ringen, will BlackRock Fehltritte der Vergangenheit vermeiden, insbesondere bei Bitcoin-ETFs.
Nate Geraci, Präsident von ETF Store, prognostiziert, dass BlackRock sowohl Solana- als auch XRP-ETFs verfolgen wird, obwohl eine XRP-Einreichung vom Ausgang des SEC-Verfahrens von Ripple abhängen könnte.
Ein Gerichtsurteil aus dem Jahr 2023 befand die institutionellen XRP-Verkäufe von Ripple für rechtswidrig, was zu einer Strafe von $125 Millionen führte, obwohl die öffentlichen Verkäufe als legal angesehen wurden. In der Zwischenzeit hat die SEC ihre Haltung gegenüber großen Kryptounternehmen aufgeweicht, was Spekulationen über die regulatorische Zukunft von XRP anheizt.
Da BlackRock bereits Bitcoin- und Ether-ETFs dominiert, ist es unwahrscheinlich, dass das Unternehmen Konkurrenten die Führung bei anderen wichtigen Kryptowährungen überlässt. Analysten glauben, dass das Unternehmen auch breitere Krypto-Index-ETFs erkunden könnte.
Der langsame Genehmigungsprozess der SEC hat die Vorfreude gesteigert und den Unternehmen die Möglichkeit gegeben, ihre Strategien zu verfeinern. Die Anleger beobachten genau und erwarten, dass klarere Vorschriften die institutionelle Annahme vorantreiben und den Platz von XRP auf dem ETF-Markt festigen werden.
Die jüngsten Entscheidungen von Solana haben das Wirtschaftsmodell des Netzes umgestaltet, mit gemischten Ergebnissen für die SOL-Inhaber.
Die Aktivitäten unter den großen Kryptowährungsinhabern nehmen zu, wobei bedeutende Token-Bewegungen die Landschaft umgestalten.
Seit Donald Trumps Sieg bei den Wahlen im November 2024 hat sich seine kryptofreundliche Politik positiv auf den Bitcoin ausgewirkt, der seit dem 5. November um fast 22% gestiegen ist.
Ethereum (ETH) hat im Vergleich zu Bitcoin (BTC) einen bemerkenswerten Rückgang erlebt, was Analysten dazu veranlasst hat, für die nahe Zukunft weitere Kursverluste vorauszusagen.