Binance leistet einen wichtigen Beitrag dazu, die Kluft zwischen der traditionellen Finanzwelt und dem sich entwickelnden Kryptowährungsmarkt zu überbrücken.
Das Unternehmen hat einen neuen Service für Verwalter digitaler Vermögenswerte namens „Fund Accounts“ eingeführt, mit dem sie die Vermögenswerte ihrer Anleger bündeln und wie bei traditionellen Finanzgeschäften verwalten können. Diese Umstellung zielt darauf ab, die Verwaltung von Kryptofonds zu optimieren und sie für institutionelle Anleger zugänglicher zu machen.
Catherine Chen, Leiterin des Bereichs Institutional and VIP Services bei Binance, betonte, dass die Vermögensverwaltung im traditionellen Finanzwesen zwar eine ausgereifte und etablierte Branche ist, die Kryptowelt sich jedoch noch in der Entwicklung befindet. Mit dem Eintritt von mehr institutionellem Kapital in den Kryptoraum wird die Nachfrage nach solchen Infrastrukturen und Dienstleistungen voraussichtlich steigen.
Dieser Schritt von Binance signalisiert eine deutliche Reifung des Krypto-Marktes, der sich von einem privatkundenorientierten Umfeld zu einem Umfeld wandelt, das besser auf die Bedürfnisse und Erwartungen institutioneller Anleger abgestimmt ist.
Die Tschechische Nationalbank (CNB) ist mit einer $18-Millionen-Investition in Coinbase in den Krypto-Sektor eingestiegen und kaufte 51,732 Aktien im zweiten Quartal 2025, wie aus einem US-Börsenbericht hervorgeht.
Der Gouverneur der Bank of England, Andrew Bailey, hat sich sehr besorgt über die zunehmende Verbreitung von Stablecoins geäußert und die Banken aufgefordert, von der Ausgabe eigener digitaler Währungen Abstand zu nehmen.
Das Memecoin-Launchpad Pump.fun hat den Kryptomarkt mit einem der schnellsten Initial Coin Offerings (ICOs) der Geschichte verblüfft.
Binance-Gründer Changpeng Zhao hat erneut mit rechtlichen Schritten gegen Bloomberg gedroht.