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Bank of America vergleicht Bitcoin mit den revolutionärsten Erfindungen der Geschichte

17.06.2025 20:00 1 Minute Lesezeit Alexander Zdravkov
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Bank of America vergleicht Bitcoin mit den revolutionärsten Erfindungen der Geschichte

Einer neuen Forschungsnotiz der Bank of America zufolge spielt Bitcoin in derselben Liga wie die Druckerpresse und das Modell T.

Analysten der zweitgrößten Bank des Landes argumentieren, dass die langfristige Wirkung der Kryptowährung mit den disruptivsten Technologien der Geschichte konkurrieren könnte – im Kontext des 21. Jahrhunderts ordnen sie sie jedoch in eine Reihe mit sozialen Medien, dem iPhone und künstlicher Intelligenz ein.

Diese Ansicht ist angesichts des oft angespannten Verhältnisses des Bankensektors zu digitalen Vermögenswerten bemerkenswert. Die Bank of America zeigte sich jedoch bereits zuvor optimistisch: Ein Kundenmemo aus dem Jahr 2013 beschrieb bereits das „erhebliche Wachstumspotenzial“ von Bitcoin.

Kürzlich zog CEO Brian Moynihan eine klare Grenze zwischen Stablecoins und dem breiteren Kryptomarkt und prognostizierte, Banken würden „von der Transaktionsseite“ in die Blockchain einsteigen.

Tatsächlich berichtete das Wall Street Journal im März, dass die Bank of America die Entwicklung eines konsortiumgestützten Stablecoins prüft, um die Konkurrenz durch krypto-native Emittenten abzuwehren. Die Bank gab Anfang des Jahres außerdem eine bescheidene Beteiligung an Spot-Bitcoin-ETFs bekannt und hält Hunderte von Blockchain-bezogenen Patenten.

Zusammengenommen deuten die jüngste Forschungsnotiz – und die stillen, laufenden Experimente der Bank – darauf hin, dass die größten Akteure der Wall Street sich möglicherweise darauf vorbereiten, Bitcoin und Blockchain tiefer in das traditionelle Finanzwesen zu integrieren, auch wenn die öffentliche Rhetorik weiterhin vorsichtig bleibt.

Alexander arbeitet seit drei Jahren in der Krypto-Industrie und hat sich in dieser Zeit durch seine aktive Beteiligung an der Beobachtung der Marktdynamik und technologischen Innovationen einen Namen gemacht. Sein Interesse an Kryptowährungen und neuen Technologien ist nicht nur eine berufliche Verpflichtung, sondern eine tiefe persönliche Leidenschaft. Er verfolgt täglich die Nachrichten aus der Branche, analysiert Trends und ist begeistert von jedem neuen Schritt in der Entwicklung von Blockchain-Lösungen. Sein Enthusiasmus treibt ihn dazu an, ständig zu lernen und sein Wissen zu teilen, da er die Zukunft in der digitalen Finanzwelt und deren Rolle in der globalen Transformation sieht.

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