Die Behörden der Vereinigten Arabischen Emirate haben offiziell Berichte dementiert, wonach der Besitz von Toncoin (TON) oder das Setzen von Pfählen mit der Erteilung eines Langzeitvisums in Verbindung gebracht wird.
In einer seltenen gemeinsamen Ankündigung haben die obersten Regulierungsbehörden des Landes – die Bundesbehörde für Identität, Staatsbürgerschaft, Zoll und Hafensicherheit (ICP), die Wertpapier- und Rohstoffbehörde (SCA) und die in Dubai ansässige Aufsichtsbehörde für virtuelle Vermögenswerte (VARA) – gemeinsam gegen „falsche Informationen“ im Zusammenhang mit kryptogebundenen Aufenthaltsangeboten vorgegangen. Die Behörden stellten klar, dass kein digitaler Vermögenswert, einschließlich Toncoin, irgendeinen Einfluss auf den Einwanderungsstatus oder die Aufenthaltsprogramme im Land hat.
Die Erklärung wurde durch weit verbreitete Spekulationen im Internet ausgelöst, die besagten, dass der Einsatz von TON-Token Investoren Zugang zu dem prestigeträchtigen „goldenen Visum“ der VAE gewähren könnte. Die Regulierungsbehörden reagierten schnell und erklärten, dass solche langfristigen Aufenthaltsoptionen strikt auf offiziell anerkannte Kategorien wie Unternehmer, Investoren in Immobilien und Personen mit herausragenden beruflichen Leistungen beschränkt bleiben.
Der Toncoin-Markt reagierte scharf auf die behördliche Klarstellung, und der Kurs des Tokens ging zurück, als der Optimismus über den gerüchteweisen Visumspfad schwand.
Die SCA betonte, dass digitale Vermögenswerte unter verschiedenen und sorgfältig definierten regulatorischen Richtlinien arbeiten, und warnte, dass jede Andeutung einer Überschneidung mit Einwanderungs- oder Visaprivilegien unbegründet ist. Die Anleger wurden aufgefordert, sich bei aufenthaltsrechtlichen Fragen nur an offizielle Regierungsquellen zu wenden und Gerüchten in den sozialen Medien misstrauisch gegenüberzustehen.
In der Zwischenzeit hat die VARA in einer separaten Mitteilung darauf hingewiesen, dass das TON-Projekt nicht von der Behörde lizenziert ist. Die Behörde riet der Öffentlichkeit, sich nicht mit unregulierten Kryptounternehmen einzulassen und wies auf die zunehmenden Risiken von Fehlinformationen im Bereich der digitalen Vermögenswerte hin.
Die Behörden schlossen ihre Botschaft mit einer deutlichen Mahnung: Der Besitz oder das Setzen von Kryptowährungen – Toncoin oder andere – berechtigen niemanden zu Einwanderungsvorteilen in den VAE. Investoren werden aufgefordert, Vorsicht walten zu lassen und verlässliche Informationen von zugelassenen Regierungskanälen einzuholen.
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