Die Kryptomärkte verzeichneten am Wochenende einen starken Einbruch, nachdem die USA am späten Samstagabend ihre erste militärische Intervention in den Konflikt zwischen dem Iran und Israel gestartet hatten.
Präsident Trump bestätigte, dass die Angriffe auf wichtige Nuklearanlagen im Iran gerichtet waren, was eine erhebliche Eskalation der Spannungen in der Region bedeutet. Als Reaktion darauf kam es zu einem massiven Ausverkauf digitaler Vermögenswerte, wobei Altcoins besonders stark betroffen waren.
Ethereum fiel um über 5% und unterschritt damit erstmals seit Wochen die Marke von $2,300. Cardano steht unter Druck und erreichte nach einem Tagesverlust von 7% ein Dreimonatstief.
Obwohl Bitcoin weiterhin über $102,500 liegt, hat auch er auf die Situation reagiert. Marktbeobachter gehen davon aus, dass er unter die psychologische Schwelle von $100,000 fallen könnte, wenn die Spannungen weiter eskalieren.
Da der Iran noch keine offizielle Reaktion abgegeben hat, bleiben die Händler in Alarmbereitschaft. Präsident Trump warnte, dass jegliche Vergeltungsmaßnahmen mit weiteren militärischen Schritten beantwortet würden.
Die heutigen Liquidationen überstiegen $670 Millionen, und die anhaltende Instabilität in der Region könnte zu einem breiteren Abwärtstrend führen.
Die Kryptomärkte waren die ersten, die den Schock der eskalierenden Spannungen zwischen den USA und dem Iran zu spüren bekamen, als Nachrichten über gezielte Luftangriffe auf Nuklearanlagen Wellen in der Welt der digitalen Vermögenswerte schlugen.
Texas ist offiziell der dritte US-Bundesstaat, der eine staatliche Bitcoin-Reserve eingerichtet hat, was einen wachsenden Trend zur Einführung digitaler Vermögenswerte auf staatlicher Ebene signalisiert.
Eine wachsende Zahl von Händlern ist mittlerweile der Meinung, dass ein in den USA notierter Cardano-ETF eher eine Frage des „Wann“ als des „Ob“ ist.
Shiba Inu hat im letzten Monat rund ein Viertel seines Marktwertes eingebüßt und pendelt sich heute Morgen bei etwa $0.0000113 ein.