Startseite » Binance gewinnt Rechtsstreit um Delisting von BSV

Binance gewinnt Rechtsstreit um Delisting von BSV

23.05.2025 16:54 2 Minute Lesezeit Alexander Zdravkov
Teilen: Teilen
Binance gewinnt Rechtsstreit um Delisting von BSV

Die Bemühungen von Bitcoin-SV-Investoren, von großen Kryptobörsen Entschädigungen in Milliardenhöhe zu fordern, sind vor dem britischen Berufungsgericht weitgehend gescheitert.

Die Klage gegen Binance und andere wegen der Delisting von BSV im Jahr 2019 wurde in einem Urteil vom 21. Mai größtenteils abgewiesen.

Im Mittelpunkt der Klage stand eine Schadenersatzforderung in Höhe von £8.9 Milliarden ($11.9 Milliarden) von Investoren, die behaupteten, durch die Entfernung von BSV von mehreren Handelsplattformen potenzielle Gewinne verloren zu haben. Sie argumentierten, dass BSV ohne die Delisting möglicherweise auf das Niveau von Top-Kryptowährungen wie Bitcoin oder Bitcoin Cash geklettert wäre.

Das Gericht wies diese Argumentation als reine Spekulation zurück. Die Richter stellten fest, dass BSV kein einzigartiger Vermögenswert sei und über brauchbare Ersatzprodukte verfüge. Sie befanden außerdem, dass die Anleger zum Zeitpunkt der Delisting angemessene Möglichkeiten gehabt hätten, ihre Verluste durch eine Umschichtung ihrer Bestände zu begrenzen.

Der Master of the Rolls, Sir Geoffrey Vos, stellte klar, dass Entschädigungen für entgangene Gewinne auf der Grundlage von „was hätte sein können“ nicht gewährt werden können, insbesondere in der unvorhersehbaren Welt der Kryptowährungen. Ansprüche im Zusammenhang mit einem „Verlust einer Chance“ auf zukünftige Gewinne wurden ebenfalls als rechtlich unbegründet abgewiesen.

Das Gericht bestätigte auch die Anwendung der Marktminderungsregel – die für handelbare Vermögenswerte gilt – und erklärte, dass diese auf BSV anzuwenden sei und dass etwaige Verluste kurz nach der Delisting zu bemessen seien.

Während einige geringfügige Aspekte des Falles weiterverfolgt werden können, hat das Gericht den Großteil der Klage abgewiesen und entschieden, dass selbst uninformierte Inhaber keinen Anspruch auf mehr als den Wert ihrer Token zum Zeitpunkt der Klageerhebung zuzüglich nachweisbarer Verluste haben.

Александър работи от три години в крипто индустрията, като през това време се утвърждава с активното си участие в следенето на пазарната динамика и технологичните иновации. Интересът му към криптовалутите и новите технологии не е просто професионален ангажимент, а дълбока лична страст. Той ежедневно следи новините в сектора, анализира тенденции и се вълнува от всяка нова стъпка в развитието на блокчейн решенията. Ентусиазмът му го води към непрекъснато учене и споделяне на знания, като вижда бъдещето в дигиталните финанси и ролята им в глобалната трансформация.

Telegram

Teilen: Teilen
weitere Kriminell Nachricht

Fast 70,000 Konten bei Insider-Hack bei Coinbase kompromittiert

Eine bisher unbekannte Sicherheitslücke hat sensible Nutzerdaten von fast 70,000 Coinbase-Kunden offengelegt. Dies geschah offenbar nach einer internen Kompromittierung, an der bestochenes Support-Personal beteiligt war.

23.05.2025 8:00 1 Minute Lesezeit Alexander Zdravkov

FBI-geführte Razzia deckt massiven Krypto-Geldwäsche-Betrug auf

Eine hochkarätige Untersuchung einer der größten Betrugsfälle im Bereich Kryptowährungen in diesem Jahr hat zur Festnahme eines Mannes aus Wellington geführt, nachdem Behörden in Neuseeland und den Vereinigten Staaten hart gegen grenzüberschreitende Cyberkriminalität vorgegangen sind.

18.05.2025 15:24 2 Minute Lesezeit Alexander Zdravkov

Deepfakes befeuern raffinierte Cyberangriffe auf US-Beamte und Gründer von Kryptowährungen

Eine neue Art von Cyberangriffen gewinnt an Bedeutung, bei der Social Engineering mit KI-generierten Deepfakes kombiniert wird, um Regierungsmitarbeiter und führende Persönlichkeiten aus der Kryptowährungsbranche anzugreifen.

17.05.2025 19:00 2 Minute Lesezeit Alexander Zdravkov

Gründer eines NFT-Projekts wird beschuldigt, Millionen an Investorengeldern in die eigene Tasche gesteckt zu haben

Eine Gruppe von Investoren hat Klage gegen Jonathan Mills, den Gründer des Hashling-NFT-Projekts, eingereicht. Sie werfen ihm vor, Millionenbeträge, die durch NFT-Verkäufe und ein damit verbundenes Bitcoin-Mining-Unternehmen eingenommen wurden, veruntreut zu haben.

17.05.2025 12:00 2 Minute Lesezeit Alexander Zdravkov
Noch keine Kommentare!

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.