Anthony Scaramucci von SkyBridge Capital signalisiert eine Veränderung im Bereich der Krypto-Investitionen. Er beschreibt Bitcoin als eine zunehmend eigenständige Anlageklasse und empfiehlt Solana als einen der besten Kandidaten für das Wachstum von ETFs.
In jüngsten Äußerungen erklärte Scaramucci, dass der CRPT ETF von SkyBridge – der vor der Einführung von Spot-Bitcoin-ETFs aufgelegt wurde – ein Engagement in krypto-nahen börsennotierten Unternehmen bietet und damit institutionellen Anlegern, die noch zögern, Kryptowährungen direkt zu halten, einen Bitcoin-Proxy zur Verfügung stellt.
Er glaubt, dass sich die langfristige Erzählung ändert. Mit der zunehmenden Akzeptanz von Bitcoin und der steigenden Zahl von Wallets in Richtung einer Milliarde rechnet er mit einer Abnahme der Volatilität und einem Anstieg der institutionellen Beteiligung.
Dies könnte die Marktkapitalisierung von Bitcoin weit über das derzeitige Niveau hinaus steigern und möglicherweise mit Gold konkurrieren, wenn es als Anlageklasse und nicht nur als Anlageinstrument akzeptiert wird.
Scaramucci betonte auch die Dringlichkeit der Verabschiedung einer Gesetzgebung für Stablecoins in den USA und verwies dabei auf den Einfluss großer Emittenten wie Tether, der erhebliche Mengen an US-Staatsanleihen hält. Regulierungsklarheit sei entscheidend für das Marktwachstum und die nationale Finanzstabilität, argumentierte er.
Im Bereich der Altcoins bezeichnete Scaramucci Solana als das vielversprechendste Blockchain-Projekt für ETF-Engagements und verwies dabei auf die Staking-Prämien und die Skalierbarkeit. SkyBridge hat den SolQ ETF unterstützt und beobachtet Projekte wie Avalanche und Polkadot hinsichtlich ihres Zukunftspotenzials, obwohl Solana derzeit in Bezug auf Nutzen und Investoreninteresse führend ist.
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