Das Sei-Netzwerk, das für seine Layer-1-Blockchain bekannt ist, hat sein Interesse an der Übernahme des Gentestunternehmens 23andMe nach dessen Insolvenzanmeldung bekundet.
Dieser Schritt, den die Sei Foundation am 27. März mitteilte, unterstreicht ihre Absicht, die genetische Privatsphäre von Millionen von Amerikanern durch den Einsatz der Blockchain-Technologie zu schützen.
Die Stiftung beabsichtigt, genetische Daten auf der Blockchain zu speichern, falls die Übernahme zustande kommt, so dass die Nutzer durch verschlüsselte, vertrauliche Übertragungen die Kontrolle über ihre Informationen zurückgewinnen können. Das Sei-Netzwerk betonte die Bedeutung der Datensouveränität und erklärte, dass die Verwundbarkeit persönlicher genomischer Daten in den Händen anderer Parteien ein Problem für die nationale Sicherheit darstellen könnte.
Diese Entwicklung kommt nur wenige Tage, nachdem 23andMe Insolvenzschutz nach Chapter 11 beantragt und seinen Kunden versichert hat, dass es keine Änderungen im Umgang mit ihren Daten geben wird. Trotz dieser Zusicherungen hat der Konkurs die Alarmglocken wegen des möglichen Missbrauchs genetischer Informationen läuten lassen. Dies hat Justizbehörden wie die Generalstaatsanwälte von New York und Kalifornien dazu veranlasst, den Nutzern zu raten, ihre Daten und DNA-Proben zu löschen.
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