Der CEO von Coinbase, Brian Armstrong, kündigte an, dass das Unternehmen seine Belegschaft in den USA ausbauen und in diesem Jahr 1,000 neue Mitarbeiter einstellen will.
Dieser Schritt folgt auf die positiven Entwicklungen des Krypto-Gipfels des Weißen Hauses, bei dem Regulierungsbehörden Einblicke in die Zukunft digitaler Vermögenswerte gaben.
Armstrong führte den Anstieg der Einstellungspläne von Coinbase auf die jüngsten Maßnahmen von Präsident Donald Trump zurück, besonders auf seine Durchführungsverordnung zur Einrichtung einer strategischen Reserve für Bitcoin (BTC) und andere Kryptowährungen.
Laut Armstrong wird erwartet, dass diese Maßnahmen einen bedeutenden wirtschaftlichen Wandel auslösen werden, und Coinbase will für das daraus resultierende Wachstum bereit sein.
Armstrong hob auch hervor, dass der derzeitige Kongress der kryptofreundlichste ist, den er je gesehen hat, und dass verschiedene gesetzgeberische Bemühungen im Gange sind. Die Regulierung von Stablecoins wird in Angriff genommen, und es werden neue Gesetze in Betracht gezogen, um die Kategorisierung von Krypto-Assets zu klären.
Armstrong äußerte sich optimistisch über die gesetzliche Verankerung der strategischen Bitcoin-Reserve und sieht diese Schritte als entscheidend für das zukünftige Wachstum der Branche an.
Der Besitz von Kryptowährungen in den USA hat in den letzten Jahren stetig zugenommen, ist aber noch lange nicht weit verbreitet.
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