Nach fast zwei Jahren Entwicklungszeit hat die deutsche Investmentbank DekaBank den Handel mit Kryptowährungen und Verwahrungsdienstleistungen für institutionelle Kunden eingeführt, die ein Vermögen von €377 Milliarden ($395 Milliarden) verwalten.
Das in Frankfurt am Main ansässige Unternehmen erhielt die Zulassung der deutschen Finanzaufsichtsbehörde BaFin und unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank.
Vorstandsmitglied Martin K. Müller betonte, dass die Bank über die Erfahrung, Lizenzierung und Infrastruktur verfügt, um institutionelle Kunden und Sparkassen zu unterstützen.
Die Krypto-Dienstleistungen der DekaBank werden mit einem starken Fokus auf Sicherheit und Einhaltung von Vorschriften vermarktet. Inzwischen bauen auch andere große Finanzinstitute in Deutschland ihr Krypto-Angebot aus.
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) ist eine Partnerschaft mit Bitpanda eingegangen, um den Kryptohandel für Firmenkunden zu erleichtern, während die Genossenschaftsbanken unter Führung der DZ Bank in Zusammenarbeit mit Atruvia und der Stuttgarter Börse bis Mitte des Jahres einen Kryptowährungsdienst für Privatkunden einführen wollen.
Die ersten zwei Wochen von Circle an der New Yorker Börse verliefen für Cathie Woods ARK Invest wie ein schneller Handel.
In der Kryptolandschaft kommt es zu neuen Kooperationen: Ripple schließt sich mit Alchemy Pay zusammen und erweitert so den weltweiten Zugang zu seinem neuen Stablecoin.
JPMorgan Chase hat einen neuen Markenantrag für „JPMD“ eingereicht und signalisiert damit seine Absicht, tiefer in Blockchain-basierte Finanzdienstleistungen vorzudringen.
Bybit geht mit der bevorstehenden Einführung seiner dezentralen Börse Byreal, die auf der Solana-Blockchain basiert, über den zentralisierten Handel hinaus.