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New Mexico schlägt ein Gesetz über Bitcoin-Reserven vor und schließt sich damit einem wachsenden Trend unter den US-Staaten an.

06.02.2025 19:00 2 Minute Lesezeit Alexander Zdravkov
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New Mexico schlägt ein Gesetz über Bitcoin-Reserven vor und schließt sich damit einem wachsenden Trend unter den US-Staaten an.

New Mexico betritt die Welt der Kryptowährungen mit einem bahnbrechenden Schritt, der den Weg für weitere Staaten ebnen könnte, Bitcoin als Reservewährung einzuführen.

Ein neuer Vorschlag, Senate Bill 57, der von Senatorin Ant Thornton eingebracht wurde, zielt darauf ab, 5% der öffentlichen Mittel des Staates in Bitcoin zu investieren. Diese strategische Entscheidung zielt darauf ab, den Staat als vorausschauenden Führer in der sich entwickelnden Finanzlandschaft zu positionieren.

Der Gesetzentwurf mit dem Titel „Strategic Bitcoin Reserve Act“ sieht die Einrichtung eines Bitcoin-Reservefonds vor, der vom State Investment Officer verwaltet und vom State Investment Council beaufsichtigt wird. Der Schwerpunkt liegt auf der Sicherung der Kryptowährung durch kalte Lagerung, um ihre Sicherheit und Integrität auf lange Sicht zu gewährleisten. Durch die Diversifizierung seiner Finanzreserven könnte New Mexico potenziell vom langfristigen Preisanstieg von Bitcoin profitieren.

Senator Thornton argumentiert, dass die Initiative nicht nur ein finanzieller Schritt ist, sondern eine Möglichkeit für New Mexico, sich von der traditionellen Abhängigkeit von Aktien und Anleihen zu distanzieren. Die Betonung der Transparenz und des öffentlichen Bewusstseins in der Gesetzesvorlage soll sicherstellen, dass der Schritt von den Bürgern gut aufgenommen und verstanden wird. Außerdem könnte es Kryptounternehmen und Unternehmer in den Bundesstaat locken, das Wirtschaftswachstum ankurbeln und die Innovation fördern.

Dies ist keine isolierte Anstrengung. Verschiedene andere US-Staaten, darunter Indiana und Utah, machen ebenfalls Fortschritte bei der Integration von Bitcoin in deren Wirtschaftsstrategien. Diese Bitcoin-Gesetze auf Bundesstaatsebene spiegeln einen wachsenden Trend zur Einführung digitaler Vermögenswerte wider und fügen sich in die breitere nationale Diskussion über die Integration von Kryptowährungen in staatliche Finanzsysteme ein. Während die Bundesregierung ähnliche Pläne für eine nationale Bitcoin-Reserve prüft, bleibt der Zeitplan für diese Initiativen unklar.

Alexander arbeitet seit drei Jahren in der Krypto-Industrie und hat sich in dieser Zeit durch seine aktive Beteiligung an der Beobachtung der Marktdynamik und technologischen Innovationen einen Namen gemacht. Sein Interesse an Kryptowährungen und neuen Technologien ist nicht nur eine berufliche Verpflichtung, sondern eine tiefe persönliche Leidenschaft. Er verfolgt täglich die Nachrichten aus der Branche, analysiert Trends und ist begeistert von jedem neuen Schritt in der Entwicklung von Blockchain-Lösungen. Sein Enthusiasmus treibt ihn dazu an, ständig zu lernen und sein Wissen zu teilen, da er die Zukunft in der digitalen Finanzwelt und deren Rolle in der globalen Transformation sieht.

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