Der mit Spannung erwartete Prozess gegen Do Kwon, den Gründer von Terraform Labs, wurde auf den 26. Januar 2026 verschoben, da das Gerichtsverfahren wegen des Zusammenbruchs seiner Kryptowährungsfirma weitergeht.
Der Fall hat weltweit große Aufmerksamkeit erregt, beginnend mit der Verhaftung Kwons in Montenegro und seiner anschließenden Auslieferung an die Vereinigten Staaten.
Berichten vom 2. Januar 2025 zufolge sollte Kwon vor Magistratsrichter Robert W. Lehrburger am US-Bezirksgericht für den südlichen Bezirk von New York erscheinen. Am selben Tag wurde eine ergänzende Anklageschrift gegen Kwon eingereicht und von Bezirksrichter John P. Cronan versiegelt. Die Anklageschrift wurde jedoch erst kurz vor Kwons Gerichtsverhandlung veröffentlicht, bei der er auf nicht schuldig plädierte und in Untersuchungshaft genommen wurde.
Der Fall wurde nun Richter Paul A. Engelmayer zugewiesen, der am 6. Januar einen Antrag auf Benachrichtigung der Opfer durch die US-Staatsanwaltschaft erhalten hatte. Nach einer Konferenz am 8. Januar setzte Richter Engelmayer die Verhandlung für den 26. Januar 2026 an.
Der Niedergang von Terraform Labs und den dazugehörigen Kryptowährungen TerraUSD und LUNA führte zu erheblichen finanziellen Verlusten für viele Investoren und wurde von Aufsichtsbehörden auf der ganzen Welt genauestens unter die Lupe genommen.
BBVA hat sich still und leise in die Reihen der traditionsreichen Banken eingereiht, die vermögende Kunden in Richtung digitale Vermögenswerte drängen.
Die ersten zwei Wochen von Circle an der New Yorker Börse verliefen für Cathie Woods ARK Invest wie ein schneller Handel.
In der Kryptolandschaft kommt es zu neuen Kooperationen: Ripple schließt sich mit Alchemy Pay zusammen und erweitert so den weltweiten Zugang zu seinem neuen Stablecoin.
JPMorgan Chase hat einen neuen Markenantrag für „JPMD“ eingereicht und signalisiert damit seine Absicht, tiefer in Blockchain-basierte Finanzdienstleistungen vorzudringen.