Der Wechsel an der Spitze der SEC, bei dem Paul Atkins Gary Gensler ablösen wird, hat den Optimismus wieder entfacht, dass Ripples langwieriger Rechtsstreit um XRP im Jahr 2025 beendet sein könnte.
Die kryptofreundliche Haltung der Trump-Administration wird als Wendepunkt angesehen, der die Hoffnung auf eine günstige Lösung weckt.
Der CEO von Ripple, Brad Garlinghouse, äußerte sich enthusiastisch über die Zusammenarbeit mit der neuen SEC-Führung, was Spekulationen anheizte, dass der Fall abgewiesen oder beigelegt werden könnte. Der Rechtsexperte Jeremy Hogan geht davon aus, dass der Fall bis April oder Mai beigelegt werden könnte, auch wenn verfahrensrechtliche Anforderungen den Zeitplan verlängern könnten. Trotzdem gehen viele davon aus, dass der Abschluss des Rechtsstreits unmittelbar bevorsteht und damit regulatorische Klarheit für XRP geschaffen wird.
Es wird erwartet, dass die SEC unter ihrer derzeitigen Verwaltung einen letzten Vorstoß vor dem Führungswechsel unternimmt. Mit einer Frist von 15. Januar für die Einreichung eines Eröffnungsschriftsatzes könnte die Behörde versuchen, den Verlauf des Verfahrens zu beeinflussen. Es wird jedoch erwartet, dass die neue kryptofreundliche Führung ein günstigeres Umfeld für Ripple schaffen wird.
Ein positives Ergebnis könnte den Weg für die Genehmigung von XRP-ETFs ebnen, wobei Emittenten wie Bitwise und Canary Capital auf regulatorische Klarheit warten. Ein solcher Beschluss würde wahrscheinlich das institutionelle Interesse stärken und die Position von XRP im Finanzsektor festigen, was einen wichtigen Meilenstein für Ripple und den breiteren Kryptowährungsmarkt darstellt.
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