Südkorea und die USA arbeiten zusammen, um die wachsende Bedrohung durch den Diebstahl von Kryptowährungen durch eine bahnbrechende Forschungskooperation zu bekämpfen.
Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz digitaler Vermögenswerte und der effektiveren Verfolgung gestohlener Gelder.
Wie die Nachrichtenagentur Yonhap berichtet, haben die beiden Länder ein Abkommen zur Entwicklung fortschrittlicher Tools geschlossen, die Cyberangriffe auf Kryptosysteme vereiteln und die Methoden aufdecken sollen, die Kriminelle zur Wäsche gestohlener Gelder verwenden. Es wird erwartet, dass die Partnerschaft auch erforscht, wie Ransomware und andere illegale Taktiken eingesetzt werden, um traditionelle finanzielle Vermögenswerte in Kryptowährung umzuwandeln.
Die Zusammenarbeit kommt zu einem Zeitpunkt, an dem sich Nordkorea als Hauptakteur bei globalen Krypto-Raubüberfällen entpuppt, was die Vereinigten Staaten dazu veranlasst hat, Südkoreas Expertise zu suchen. Im Jahr 2022 hob das Blockchain-Analyseunternehmen Chainalysis hervor, dass mit Nordkorea verbundene Hacker, wie die berüchtigte Lazarus Group, für einen erheblichen Anteil der Verstöße gegen das dezentrale Finanzprotokoll (DeFi) verantwortlich waren und fast $1 Milliarde an gestohlenen Vermögenswerten anhäuften.
Zusätzlich zur Besorgnis hat Nordkorea Berichten zufolge Krypto-Mischplattformen wie Tornado Cash genutzt, um die Herkunft der gestohlenen Gelder zu verschleiern. Experten gehen davon aus, dass diese illegalen Gewinne die Raketen- und Atomprogramme des Landes finanzieren, so dass die Entwicklung von Gegenmaßnahmen sowohl für Südkorea als auch für die Vereinigten Staaten höchste Priorität hat.
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