Die DekaBank ist ins Rampenlicht getreten, indem sie von der deutschen BaFin und der Europäischen Zentralbank die begehrte Lizenz zur Krypto-Verwahrung erhalten hat.
Mit diesem Schritt im Rahmen des Kreditwesengesetzes ist sie neben der Commerzbank eine der wenigen traditionellen Banken, die offiziell in den Bereich der digitalen Vermögenswerte einsteigen und sich damit von den Krypto-Unternehmen abheben.
Die Bank hat ihre Krypto-Kreditwürdigkeit stetig ausgebaut. Anfang dieses Jahres erhielt sie die Zulassung als Krypto-Wertpapierregistrierungsstelle, die die direkte Emission von Blockchain-basierten Wertpapieren ohne Zwischenhändler ermöglicht.
Die DekaBank ist außerdem Gründungsmitglied der Blockchain-Plattform SWIAT, die bereits bemerkenswerte Anwendungsfälle wie die Emission einer digitalen Anleihe im Wert von €300 Millionen durch Siemens zu verzeichnen hat.
Der deutsche Regulierungsrahmen, auch wenn er sich nur langsam entwickelt, hat sich als stabilisierende Kraft in der europäischen Kryptolandschaft erwiesen.
Die jüngste Verabschiedung des Kryptomarktaufsichtsgesetzes (KMAG) gleicht die nationale Politik an die MiCA-Standards der EU an und ebnet den Weg für ein institutionelles Wachstum in diesem Sektor.
In einer überraschenden Wendung der Ereignisse sind die Chancen für ein Fort Knox-Goldaudit bis Mai 2025 nach Äußerungen von Präsident Donald Trump stark gestiegen.
Der rekordverdächtige Airdrop von Pi Network hat eine neue Kontroverse ausgelöst. Der CEO von Bybit, Ben Zhou, wies auf frühere Warnungen der chinesischen Behörden hin, die das Projekt als Betrug bezeichneten.
Kraken verzeichnete im Jahr 2024 einen Anstieg der Datenanfragen von Behörden um 39%, wobei die US-Behörden den Anstieg anführten, wie aus dem jüngsten Transparenzbericht hervorgeht.
Vitalik Buterin hat seine Enttäuschung darüber zum Ausdruck gebracht, was er als eine Verschiebung der Werte innerhalb der Kryptoindustrie ansieht, insbesondere in Bezug auf die vorsichtige Haltung von Ethereum zu Blockchain-Glücksspielen.