Ein beliebter Krypto-Analyst, bekannt als Altcoin Sherpa, warnt seine Anhänger vor möglicher Volatilität auf dem Kryptomarkt zum Ende des Monats Dezember.
Der renommierte Krypto-Experte warnt, dass der Markt in den letzten Tagen des Jahres erhebliche Kursschwankungen erleben könnte.
Trotz dieser kurzfristigen Unsicherheit bleibt Altcoin Sherpa hoffnungsvoll für einen starken Start in das Jahr 2025.
Der Analyst glaubt, dass der Januar typischerweise eine positive Bewegung im Krypto-Bereich mit sich bringt und schlägt vor, dass Händler die Schwankungen des Marktes ausnutzen sollten.
Er rät, dass, während das Ende des Jahres mehr Einbrüche bringen könnte, der Januar oft große Chancen bietet, und Investoren sollten den Verkauf von schwächeren Vermögenswerten in Betracht ziehen, um Bargeld für bessere Gelegenheiten aufzubauen.
Darüber hinaus wies Altcoin Sherpa darauf hin, dass sich Bitcoin (BTC) einem lokalen Tiefpunkt nähern könnte, nachdem er kürzlich unter $100,000 gefallen war.
We're getting close, I think that $BTC should be finding a relative bottom very shortly…expecting a bit more downside and then some sort of reversal. Not sure if this is 'the' bottom but yeah. Let's see. https://t.co/ysdl5SlGKS pic.twitter.com/MEhBhWyzKX
— Altcoin Sherpa (@AltcoinSherpa) December 20, 2024
Er rechnet mit einer weiteren Abwärtsbewegung, bevor es zu einer möglichen Umkehr kommt, obwohl er unsicher bleibt, ob dies der endgültige Tiefpunkt für BTC sein wird.
Eine neue Analyse von Bitwise Asset Management und UTXO Management deutet darauf hin, dass Bitcoin in eine neue Ära institutioneller Dominanz eintritt, wobei die Kapitalzuflüsse bis Ende 2026 voraussichtlich $400 Milliarden übersteigen werden.
Der Handel mit in den USA notierten Spot-Bitcoin-ETFs hat gerade einen neuen Höchststand für 2025 erreicht und damit einen wichtigen Meilenstein für die Akzeptanz von Kryptowährungen durch institutionelle Anleger gesetzt.
Während die Welt durch wirtschaftliche Turbulenzen navigiert, rückt Gold wieder einmal in den Mittelpunkt – und der Ökonom Peter Schiff sieht darin ein Warnsignal für Bitcoin-Anhänger.
Der bekannte Krypto-Händler James Wynn hat begonnen, seine Bitcoin-Bestände zu reduzieren, nachdem er die jüngste Welle zu neuen Allzeithochs genutzt hatte.