Die US-Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde (SEC) bereitet sich auf einen möglichen Stillstand vor, da die Bundesregierung vor Finanzierungsproblemen steht.
Laut einem kürzlich veröffentlichten Update auf der Website der SEC könnte der Betriebsstatus der Behörde bald durch einen „Wegfall der Mittel“ beeinträchtigt werden, was auf mögliche Unterbrechungen ihrer üblichen Aktivitäten hindeutet.
Als Teil ihres Notfallplans kündigte die SEC an, dass sie im Falle eines Shutdowns ihre Arbeitsabläufe im Einklang mit dem Rest der Bundesregierung ändern würde.
Die Regulierungsbehörde betonte, dass sie in einem solchen Fall der Aufrechterhaltung von Schlüsselfunktionen im Zusammenhang mit der Marktintegrität und dem Anlegerschutz Priorität einräumen wird.
Die Behörde versicherte der Öffentlichkeit, dass kritische Systeme wie EDGAR (das elektronische Einreichungssystem der SEC) in Betrieb bleiben werden, um die Transparenz der Finanzmärkte zu gewährleisten.
Auch wenn das gesamte Spektrum der SEC-Aktivitäten beeinträchtigt sein könnte, hat die Behörde deutlich gemacht, dass sie sich auf die Sicherung der Kernelemente ihres Auftrags konzentrieren wird, zu denen die Überwachung der Marktaktivitäten und der Schutz der Anleger in Zeiten der Unsicherheit gehören.
Die Situation unterstreicht die breiteren Auswirkungen eines möglichen Stillstands der Regierung auf die Finanzaufsicht und -regulierung.
BBVA hat sich still und leise in die Reihen der traditionsreichen Banken eingereiht, die vermögende Kunden in Richtung digitale Vermögenswerte drängen.
Die ersten zwei Wochen von Circle an der New Yorker Börse verliefen für Cathie Woods ARK Invest wie ein schneller Handel.
In der Kryptolandschaft kommt es zu neuen Kooperationen: Ripple schließt sich mit Alchemy Pay zusammen und erweitert so den weltweiten Zugang zu seinem neuen Stablecoin.
JPMorgan Chase hat einen neuen Markenantrag für „JPMD“ eingereicht und signalisiert damit seine Absicht, tiefer in Blockchain-basierte Finanzdienstleistungen vorzudringen.