ConsenSys, bekannt für seine Arbeit an Ethereum, hat in Zusammenarbeit mit YouGov über 18,000 Personen in 18 Ländern zu Krypto, Web3 und aufkommenden Techniktrends befragt.
Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Einstellung zum Datenschutz, zur Dezentralisierung und zur Blockchain-Technologie weltweit ändert.
Der Datenschutz hat oberste Priorität: 83% der Teilnehmer äußerten sich besorgt. Obwohl 93% der Befragten über Kryptowährungen Bescheid wissen, behaupten nur 52%, dass sie diese gut verstehen. Der Besitz von Kryptowährungen boomt in aufstrebenden Märkten wie Nigeria und Südafrika, hat aber mit Hürden wie Marktvolatilität und Betrug zu kämpfen, wobei viele Kryptowährungen immer noch als transformative Finanzalternative sehen.
Web3 und NFTs sind auf dem Vormarsch, werden aber in vielen Regionen noch nicht richtig verstanden. Krypto-Wallets werden inzwischen von 33% der Befragten mit Web3-Kenntnissen genutzt, und das Interesse an NFTs ist in Nigeria besonders groß, auch wenn der Besitz insgesamt noch gering ist. Der Bekanntheitsgrad von Blockchain ist in Nigeria und Südafrika am höchsten, was ihre wachsende regionale Bedeutung widerspiegelt.
Die meisten Befragten sind der Meinung, dass zentralisierte Web2-Unternehmen zu viel Macht haben, wobei die Dezentralisierung als potenzielle Lösung für soziale Medien und Banken angesehen wird. ConsenSys interpretiert diese Ergebnisse als ein Zeichen des Fortschritts in Richtung einer dezentralisierten digitalen Zukunft, die durch Krypto- und Blockchain-Innovationen vorangetrieben wird.
Der Antrag von WazirX auf Umstrukturierung und Entschädigung der Opfer eines Hackerangriffs in Höhe von $230 Millionen wurde vom Obersten Gerichtshof Singapurs abgelehnt, wodurch der Sanierungsplan der Börse in der Schwebe bleibt.
Circle, das Unternehmen hinter der Stablecoin USDC, feierte am 5. Juni einen spektakulären Einstand an der New Yorker Börse, wobei seine Aktie bis zum Börsenschluss um 167% in die Höhe schoss.
Die Kluft zwischen Elon Musk und Donald Trump ist heute öffentlich geworden und markiert laut einigen Beobachtern einen Punkt, an dem es in ihrer Beziehung kein Zurück mehr gibt.
Steve Eisman, der berühmte Investor, der für seine Vorhersage des Immobiliencrashs von 2008 bekannt ist, schlägt Alarm – nicht wegen überbewerteter Tech-Aktien oder Zinssätzen, sondern wegen des eskalierenden Risikos globaler Handelsstreitigkeiten.