Eine Bitcoin-Wallet, die seit über einem Jahrzehnt inaktiv war, hat kürzlich eine große Transaktion durchgeführt und 400 BTC im Wert von etwa $35.8 Millionenverschoben.
Die Wallet, die seit dem Erhalt des Bitcoins im Juni 2012 unangetastet geblieben war, verzeichnete einen erstaunlichen Wertzuwachs von 1.64 Millionen Prozent, wenn man bedenkt, dass der Bitcoin-Kurs zum Zeitpunkt der Einzahlung bei $5.45 lag.
Der Krypto-Tracker Whale Alert berichtete, dass die Gelder am vergangenen Sonntag an eine unbekannte Adresse überwiesen wurden. Obwohl die Wallet über die Jahre hinweg sporadisch winzige Transaktionen verzeichnete, schienen diese mit Dusting-Angriffen verbunden zu sein.
Bei diesen Angriffen senden Betrüger vernachlässigbare Mengen an Kryptowährung an Wallets, um die Aktivitäten des Besitzers zu verfolgen und möglicherweise dessen Privatsphäre zu verletzen.
Die plötzliche Bewegung einer so großen Bitcoin-Summe hat in der Krypto-Community zu Spekulationen geführt. Einige glauben, dass der ursprüngliche Besitzer auf den richtigen Moment gewartet haben könnte, um seine langfristigen Bestände zu Geld zu machen, während andere glauben, dass der Transfer Teil eines Versuchs sein könnte, die Gelder zu waschen oder zu verstecken.
Die ruhende Wallet hat das Interesse an der Verfolgung der Bewegungen älterer Bitcoin erhöht, da große, zuvor unberührte Summen potenzielle Veränderungen im Marktverhalten signalisieren.
Es wird erwartet, dass die Vereinigten Staaten und China ihren Handelsstillstand um 90 Tage verlängern werden. Die Verlängerung würde neue Zölle verzögern und Raum für neue Verhandlungen in Stockholm schaffen.
Der Finanzautor Robert Kiyosaki schlägt wieder einmal Alarm, was die wirtschaftliche Gesundheit Amerikas angeht.
Das in Tokio börsennotierte Unternehmen Metaplanet Inc. hat soeben 780 weitere Bitcoin in seine Schatzkammer aufgenommen. Der Kauf, der am 28. Juli bekannt gegeben wurde, kostete rund 13.666 Mrd. ¥ oder $92.5 Millionen, bei einem Durchschnittspreis von $118,622 pro BTC.
Der erfahrene Händler Peter Brandt hat die Diskussion über den langfristigen parabolischen Kursverlauf von Bitcoin neu entfacht, indem er eine aktualisierte Version der von ihm so genannten „Bitcoin-Banane“ vorgestellt hat.