BlackRock, die weltweit größte Vermögensverwaltungsgesellschaft, meldete kürzlich eine bedeutende Investition in den iShares Bitcoin Trust ETF (IBIT) und erwarb 2,535,357 Anteile im Wert von $91.6 Millionen.
Daten von Farside zeigen, dass der ETF allein am Mittwoch einen Zufluss von $230 Millionen an neuen Investitionen verzeichnete.
Analyst Eric Balchunas hob die beeindruckende Leistung von IBIT hervor, dessen Handelsvolumen einen Rekordwert von $5 Milliarden erreichte, was ihn zu einem der drei am meisten gehandelten ETFs an diesem Tag machte.
Nach der letzten Aktualisierung nähert sich IBIT rasch der Marke von $30 Milliarden an Gesamtzuflüssen, wobei sein Nettovermögen derzeit $42.56 Milliarden beträgt.
BlackRock enthüllte erstmals Anfang des Jahres Pläne, IBIT in andere Fonds einzubinden, nachdem das Produkt im Januar aufgelegt worden war und seitdem eine außergewöhnliche Marktaktivität verzeichnete.
In einem auffälligen Widerspruch zu ihrer langjährigen Skepsis gegenüber Kryptowährungen besitzt die Vanguard Group nun mehr als 20 Millionen Aktien von Strategy Inc, dem Softwareunternehmen, das durch seine massiven Beteiligungen an Bitcoin bekannt ist.
Der Rückgang von Bitcoin von seinem jüngsten Allzeithoch bei $123,000 auf $117,000 löste eine Welle von Spekulationen aus – doch laut der Deutschen Bank handelt es sich nicht um eine typische Abkühlung.
TD Cowen hat sein Kursziel für Strategy (ehemals MicroStrategy) von $590 auf $680 angehoben.
Standard Chartered hat einen großen Schritt in den Bereich der Kryptowährungen gemacht und ist die erste global systemrelevante Bank, die institutionellen Kunden den Spothandel mit Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) anbietet.