Die Entwickler des XRP-Ledgers haben wichtige Updates für das Netzwerk eingeführt, um dessen wachsender Beliebtheit Rechnung zu tragen und die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern.
Ein Entwickler von XRPL Labs teilte mit, dass das Labor kürzlich seine Validator-Einstellungen neu konfiguriert hat. Diese Änderungen beinhalten eine Senkung der Transaktionsgebühren und Reserveanforderungen, um sich auf die erwartete Zunahme der Blockchain-Aktivität vorzubereiten. Er erklärte, dass diese Aktualisierungen darauf abzielen, das Netzwerk benutzerfreundlicher zu machen, indem die Einstiegshürden gesenkt werden.
Eine der wichtigsten Anpassungen ist die deutliche Senkung der Reserveanforderungen. Seit dem 2. Dezember ist der Mindestbetrag, der zur Aktivierung eines XRP-Kontos erforderlich ist, von 20 XRP auf nur noch 1 XRP gesunken.
Außerdem wurden die Kosten für die Unterhaltung einer Token Trustline auf 0,2 XRP gesenkt.
Die Aktualisierungen sollen das XRP-Ledger-Ökosystem erschwinglicher und zugänglicher machen und eine breitere Beteiligung fördern. In der Zwischenzeit hat der CTO von Ripple, David Schwartz, die Validierer aufgefordert, auf die Version 2.3.0 des Ripple-Referenzservers zu aktualisieren, um mit den neuesten Netzwerkverbesserungen Schritt zu halten.
Zwei Vermögensverwalter bereiten die Einführung einer neuen Klasse von Kryptowährungs-Anlageprodukten vor, die traditionelle ETF-Strukturen (Exchange Traded Funds) mit Staking-Erträgen aus Ethereum- und Solana-Beständen kombinieren.
Das Interesse institutioneller Anleger an Ethereum nimmt deutlich zu – zumindest auf dem Papier. Spot-Ethereum-ETFs verzeichneten neun Tage in Folge Nettozuflüsse, angeführt von BlackRocks ETHA und Fidelity’s FETH.
Nach einer schwerwiegenden Sicherheitsverletzung bei der dezentralen Börse Cetus hat die Sui-Blockchain rasch Maßnahmen ergriffen, um die Gelder der Nutzer wiederherzustellen.
Stablecoins sind nicht mehr nur ein Nischenprodukt im Kryptobereich – sie etablieren sich zunehmend im globalen Handel.