Der Krypto-Anwalt und XRP-Befürworter John Deaton hat eine Warnung an die Anleger herausgegeben, dass es immer häufiger zu Betrügereien in der Branche der digitalen Vermögenswerte kommt.
Mit Blick auf die zunehmende Raffinesse der Cyberkriminellen warnte Deaton, dass private Geldbörsen und Krypto-Börsenkonten vorrangige Ziele sind.
In einem ausführlichen Beitrag auf der Social-Media-Plattform X betonte Deaton die Bedeutung von Wachsamkeit. Er riet den Nutzern, nicht auf verdächtige Links zu klicken, für zusätzliche Sicherheit immer die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) zu aktivieren und niemals sensible Informationen wie Passwörter oder Seed-Phrasen weiterzugeben. Deaton wandte sich auch gegen die Vorstellung, dass die Opfer solcher Betrügereien selbst schuld sind, und betonte, dass niemand es verdient, sein hart verdientes Geld durch Betrug zu verlieren.
Aus eigener Erfahrung erzählte Deaton von einer Begegnung mit Betrügern, die sich in sein WiFi-Netzwerk gehackt hatten. Sie schickten ihm eine gefälschte E-Mail, gaben sich als seine Krypto-Börse aus und gaben sich sogar als Kundendienstmitarbeiter aus, um ihn zur Herausgabe seiner Kontodaten zu drängen. In der betrügerischen E-Mail wurde behauptet, er müsse sein Passwort zurücksetzen, aber Deaton erkannte den Trick schnell.
Indem er eine Verspätung vortäuschte und sein WiFi ausschaltete, griff er sicher über Mobilfunkdaten auf sein Konto zu und bestätigte, dass sein Netzwerk kompromittiert worden war. Die Sicherheitslücke erstreckte sich auch auf sein Unternehmensnetzwerk, wodurch zusätzliche Schwachstellen entstanden. Einige Monate später wurden auch Deatons SIM-Karte und seine Konten in den sozialen Medien gehackt, was die Hartnäckigkeit und Raffinesse dieser Angriffe verdeutlicht.
Deatons Erfahrung erinnert daran, wie wichtig Cybersicherheit im Kryptobereich ist, und mahnt die Anleger, wachsam und proaktiv zu bleiben, um ihr Vermögen zu schützen.
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