Sam Altman von OpenAI bringt sein umstrittenes Projekt zur Identitätsprüfung, Worldcoin, nach Großbritannien und startet zunächst in London.
Das Projekt, das darauf abzielt, echte Menschen von KI-Bots zu unterscheiden, verwendet ein kugelförmiges Gerät, um die Iris der Nutzer zu scannen und ihnen eine eindeutige digitale ID zuzuweisen, die als „World ID” bezeichnet wird.
Diese biometrische Signatur dient als Identitätsnachweis in einer zunehmend von KI durchdrungenen digitalen Welt. Im Gegenzug erhalten die Nutzer WLD-Token, die native Kryptowährung von Worldcoin, als Anreiz für die Teilnahme und Interaktion mit dezentralen Anwendungen, die diese ID akzeptieren.
Die Einführung in Großbritannien wird nicht in London bleiben – andere Städte wie Manchester, Cardiff und Glasgow sind als Nächste an der Reihe. Das Team hinter dem Projekt, Tools for Humanity, sagt, dass das Interesse sowohl bei Unternehmen als auch bei Regulierungsbehörden steigt, da Betrug und Identitätsmanipulation immer raffinierter werden.
Um Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes auszuräumen, versichert das Unternehmen, dass keine Rohdaten der Iris gespeichert werden. Die Informationen werden verschlüsselt und nach dem Scan gelöscht, und die Verifizierung erfolgt lokal auf dem Gerät des Nutzers, wodurch die Abhängigkeit von zentralisierten Datenbanken verringert wird.
Die Regulierungsbehörden haben davon Kenntnis genommen. Worldcoin arbeitet aktiv mit den britischen Datenschutzbehörden zusammen, um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten, auch wenn Kritiker die Ethik der Verwendung biometrischer Daten im Austausch gegen Kryptowährung in Frage stellen.
Weltweit hat Worldcoin bereits 13 Millionen Nutzer verifiziert und expandiert weiter in große US-Städte wie San Francisco und Austin. Ob dies eine neue Ära der digitalen Identität einläutet – oder tiefere Überwachungsbedenken aufwirft –, das Vereinigte Königreich ist nun Teil des Experiments.
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