Achtzehn US-Staaten, angeführt von republikanischen Generalstaatsanwälten, erheben rechtliche Schritte gegen die Securities and Exchange Commission, wobei SEC-Vorsitzender Gary Gensler ihr Hauptziel ist.
Wie Eleanor Terrett von Fox Business berichtet, behaupten die Bundesstaaten, dass die Führung von Gensler in extreme „Regierungsübergriffe“ verfallen sei, die den Kryptowährungssektor ersticken.
In der Klage wird Gensler vorgeworfen, eine Strategie der „Regulierung durch Durchsetzung“ zu verfolgen, die nach Angaben der Staaten ihre Autorität über lokale Wirtschaftsangelegenheiten außer Acht lässt. Sie argumentieren, dass es bei dieser aggressiven Haltung nicht darum gehe, Investoren zu schützen, sondern vielmehr darum, Kontrolle über die Branche auszuüben.
Seit seinem Amtsantritt als SEC-Vorsitzender hat Gensler zahlreiche Durchsetzungsmaßnahmen gegen große Kryptofirmen eingeleitet und behauptet, diese seien auf unklarem Rechtsgebiet tätig.
Dieser hartnäckige Ansatz hat heftigen Widerstand hervorgerufen, und viele in der Branche betrachten ihn mittlerweile als Hauptgegner. Angesichts der zunehmenden Forderungen nach Genslers Rücktritt und seiner jüngsten kontroversen Äußerungen nehmen die Spekulationen über seine Zukunft bei der SEC weiter zu.
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