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Vancouver plant die Aufnahme von Bitcoin in die städtischen Reserven und schließt sich damit dem weltweiten Trend an

28.11.2024 21:00 1 Minute Lesezeit Alexander Zdravkov
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Vancouver plant die Aufnahme von Bitcoin in die städtischen Reserven und schließt sich damit dem weltweiten Trend an

Die Idee von Bitcoin als strategische Reserve, die einst von Donald Trump vertreten wurde, gewinnt in verschiedenen Ländern und Städten an Boden.

Vancouver, die drittgrößte Stadt Kanadas, ist die jüngste, die sich mit diesem Konzept beschäftigt.

Ken Sim, der Bürgermeister von Vancouver, hat einen Antrag gestellt, Bitcoin in die Finanzreserven der Stadt aufzunehmen, als Teil einer breiteren Anstrengung, das Investitionsportfolio zu diversifizieren und die Stadt als Bitcoin-freundlich zu positionieren.

Der Antrag mit dem Titel „Erhalt der Kaufkraft der Stadt durch Diversifizierung der finanziellen Ressourcen: Eine Bitcoin-freundliche Stadt werden“, wird dem Stadtrat am 11. Dezember vorgelegt.

Dieser Schritt folgt den jüngsten Diskussionen in anderen Teilen der Welt. In Brasilien hat der Kongressabgeordnete Eros Biondini ein Gesetz zur Einrichtung einer nationalen Bitcoin-Reserve, bekannt als RESBit, eingebracht, das den Umgang des Landes mit digitalen Vermögenswerten verändern könnte. In den USA geht die Debatte auf bundesstaatlicher Ebene weiter.

Ein texanischer Gesetzgeber bereitet sich Berichten zufolge darauf vor, ein Gesetz über strategische Bitcoin-Reserven einzubringen, während Pennsylvania bereits einen Gesetzesentwurf vorgelegt hat, der vorsieht, dass 10% der Bilanzsumme des Staatsschatzes für Bitcoin als Absicherung gegen die Inflation verwendet werden.

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