Bo Hines, der in Donald Trumps Beraterstab für digitale Vermögenswerte zuständig ist, hat private Gespräche mit dem Präsidenten von El Salvador, Nayib Bukele, geführt, was auf eine mögliche Zusammenarbeit der beiden Staatschefs im Bereich Kryptowährungen hindeutet.
Im Mittelpunkt des Treffens stand die Erforschung gemeinsamer Möglichkeiten im Bereich Bitcoin und digitale Vermögenswerte. Zwar wurden keine formellen Vereinbarungen bekannt gegeben, doch bestätigte das Bitcoin-Büro von El Salvador, dass beide Seiten nach Wegen für eine Zusammenarbeit suchen – möglicherweise um den Grundstein für eine künftige strategische Ausrichtung zu legen.
Der Besuch von Hines findet zu einem Zeitpunkt statt, an dem Trumps Team Berichten zufolge an einem Plan zur Einrichtung einer strategischen Bitcoin-Reserve arbeitet, die durch Beschlagnahmungen und kostenneutrale Strategien BTC ansammeln soll.
Obwohl die USA noch keine Bitcoins direkt gekauft haben, könnte der mutige Schritt El Salvadors – BTC als gesetzliches Zahlungsmittel einzuführen und nationale Reserven von mehr als 6,000 Coins aufzubauen – ein nachahmenswertes Modell sein.
El Salvador investiert unterdessen weiter in die landesweite Krypto- und Technologieausbildung. Das Ziel ist laut offiziellen Angaben, jüngere Generationen nicht nur mit Programmierkenntnissen auszustatten, sondern ihnen auch eine zukunftsorientierte Denkweise zu vermitteln, die auf Ethik und Innovation basiert.
Da Trumps Lager sich zunehmend für eine kryptofreundliche Politik und regulatorische Klarheit ausspricht, könnte das jüngste Engagement mit Bukele ein frühes Zeichen für eine stärkere internationale Krypto-Diplomatie sein.
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