Die Monetary Authority of Singapore (MAS) hat Vertrauen in das wachsende Potenzial von Stablecoins als zukünftige Zahlungsmethode geäußert.
In einem kürzlich geführten Gespräch mit der Business Times hob MAS-Geschäftsführer Chia Der Jiun das große Potenzial von Stablecoins hervor und betonte, dass sie einen stabileren Wert bieten können, wenn sie durch geeignete Vorschriften unterstützt werden.
Er wies darauf hin, dass Stablecoins nur dann eine weite Verbreitung finden können, wenn sie so reguliert werden, dass ihr Wert beständig bleibt.
Die MAS hat bereits einen regulatorischen Rahmen skizziert, der sicherstellen soll, dass Stablecoins ihre Wertstabilität beibehalten, wobei der Schwerpunkt auf Stablecoins in einer einzigen Währung liegt.
Die Behörde arbeitet an einer Anpassung des Payment Services (PS) Act, um klare Richtlinien für Stablecoin-Emittenten festzulegen, die bestimmte Kriterien erfüllen müssen, damit ihre Münzen als „MAS-regulierte Stablecoins“ eingestuft werden können.
Dies wird es den Nutzern ermöglichen, zwischen regulierten Stablecoins und anderen, die diese Standards nicht erfüllen, zu unterscheiden.
Hinsichtlich der Einführung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) hat die MAS erklärt, dass diese derzeit nicht notwendig ist. Da der bargeldlose Zahlungsverkehr in Singapur bereits weit verbreitet und effizient ist, gibt es derzeit kaum Argumente für die Ausgabe einer CBDC in Singapur-Dollar.
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