Die Bemühungen um die Auflegung eines Solana-Spot-ETF (SOL) in den USA kommen gut voran.
Laut der Fox-Business-Journalistin Eleanor Terrett kommen die Gespräche zwischen der Securities and Exchange Commission (SEC) und potenziellen Emittenten gut voran, was auf eine mögliche Zulassung bereits im Jahr 2025 hindeutet.
Jüngste Entwicklungen deuten darauf hin, dass die SEC begonnen hat, mit Emittenten über ihre S-1-Registrierungserklärungen zu verhandeln, und Quellen deuten darauf hin, dass Börsen bald damit beginnen könnten, 19b-4-Anträge im Namen dieser Emittenten einzureichen. Diese Einreichungen sind ein entscheidender Schritt im Genehmigungsverfahren, wobei Börsen wie Cboe eine Schlüsselrolle bei der Durchsetzung der SEC-Genehmigung spielen.
Sobald die SEC die 19b-4-Anträge erhält, beginnt eine 240-tägige Frist, in der die Behörde entscheiden muss, ob sie die ETF-Vorschläge genehmigt oder ablehnt. Derzeit stehen Unternehmen wie VanEck, 21Shares und Canary Capital an vorderster Front, um einen Solana ETF voranzutreiben, obwohl frühere Anträge von VanEck und 21Shares im August zurückgezogen wurden, so dass einige Fragen unbeantwortet blieben.
Trotz der früheren Skepsis gegenüber kryptobezogenen ETFs, insbesondere vor den US-Präsidentschaftswahlen 2024, hat sich die Marktstimmung geändert. Die mögliche Ernennung eines pro-Krypto-Vorsitzenden der SEC unter einer neuen Regierung hat bei Vermögensverwaltern und Anlegern neuen Optimismus geweckt, obwohl der Zeitplan für eine endgültige Entscheidung unklar bleibt.
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