Jüngsten Berichten zufolge sind die Chancen, dass die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC in nächster Zeit einen börsengehandelten Solana-Fonds (SOL) genehmigt, deutlich gesunken.
Die Korrespondentin von Fox Business, Eleanor Terrett, enthüllte, dass die SEC mindestens zwei der fünf Unternehmen, die Solana-Spot-ETFs beantragt haben, darüber informiert hat, dass ihre Anträge abgelehnt werden. Es ist unwahrscheinlich, dass der vorsichtige Ansatz der SEC unter der derzeitigen Regierung über Bitcoin– und Ethereum-ETFs hinausgehen wird.
Dies ist eine Überraschung, nachdem jüngste Berichte darauf hindeuteten, dass die Verhandlungen für Solana-ETFs gut vorankamen. Angesichts der jüngsten Haltung der SEC scheint es so, als würden neue Krypto-ETFs nicht so bald genehmigt werden. Solana gesellt sich zu anderen Altcoins wie XRP und Litecoin, deren ETF-Anträge noch ausstehen.
Trotz des wachsenden institutionellen Interesses, mit Firmen wie Bitwise, Canary Capital und Grayscale, die Anträge für Solana-ETFs gestellt haben, bleibt die regulatorische Unsicherheit eine Hürde. Infolgedessen sind die Chancen für eine Genehmigung in den letzten Monaten auf bis zu 3% gesunken. Analysten halten Solana-ETFs für wichtig, um die Liquidität zu erhöhen und den Zugang der Anleger zu erweitern, aber die strenge Haltung der SEC verzögert weiterhin den Fortschritt.
Experten glauben jedoch, dass ein möglicher Wechsel in der politischen Führung den Weg für Solana und andere Altcoin-ETFs in den nächsten Jahren ebnen könnte. Im Moment zeigt Solana weiterhin ein starkes Wachstum des Ökosystems und zieht aufgrund seiner niedrigen Gebühren und seines hohen Durchsatzes das Interesse von Institutionen auf sich.
Ein neuer Bericht von CryptoQuant hebt die wachsende Divergenz zwischen langfristigen Ethereum-Inhabern und kurzfristigen Bitcoin-Käufern hervor, wobei sich in beiden Märkten angesichts der zunehmenden politischen und wirtschaftlichen Spannungen in den USA ein deutliches Akkumulationsverhalten abzeichnet.
Laut einem neuen Bericht von CryptoQuant zeigen die jüngsten Netflow-Daten von Binance eine deutliche Divergenz im Verhalten von Altcoins – und geben Aufschluss darüber, welche Token für einen Aufwärtstrend bereit sein könnten und welche kurzfristig unter Verkaufsdruck geraten könnten.
Ein Krypto-Unternehmen mit Verbindungen zur Familie Trump bereitet still und leise eine bedeutende Neuausrichtung vor – eine, die es von einem unbekannten Governance-Experiment zu einem börsennotierten Token mit institutioneller Unterstützung machen könnte.
Die Aufmerksamkeit der Anleger auf dem Kryptomarkt scheint sich auf eine neue Mischung aus Altcoins zu verlagern.