Bitcoin und andere Kryptowährungen erleben einen Abschwung, der in erster Linie durch die Besorgnis über die steigende Inflation in den USA verursacht wird.
Die Erwartung einer Markterholung wurde jedoch mit der bevorstehenden Amtseinführung von Donald Trump am 20. Januar in Verbindung gebracht.
Obwohl viele erwarteten, dass Trumps Rückkehr an die Macht die Bitcoin- und Altcoin-Preise ankurbeln würde, brachte ein kürzliches Treffen zwischen Trump und dem Ripple-CEO Brad Garlinghouse eine unerwartete Wendung. Garlinghouse enthüllte, dass er zusammen mit dem Rechtsberater von Ripple, Stuart Alderoty, mit Trump in seinem Anwesen Mar-a-Lago zu Abend aß. Dieses Treffen wurde als positives Signal für Ripple und den breiteren Kryptomarkt im Hinblick auf das Jahr 2025 gewertet, insbesondere angesichts der sich verändernden Regulierungslandschaft in den USA.
Das Abendessen wurde von Experten als ein Zeichen für den wachsenden Einfluss von Ripple angesehen, was den Optimismus im Kryptowährungssektor für das kommende Jahr weiter anheizt. Garlinghouse selbst äußerte sich begeistert über das Treffen und nannte es „ein wunderbares Abendessen“ und einen „starken Start ins Jahr 2025“.
Obwohl Details der Diskussion unklar bleiben, wird angenommen, dass Themen wie XRP und die breitere Kryptowährungsindustrie auf dem Tisch waren. Dies hat Spekulationen angeheizt, dass ein XRP-ETF irgendwann im Jahr 2025 genehmigt werden könnte. Dieses Abendessen war Trumps letztes Treffen mit Krypto-Führungskräften nach seiner Wiederwahl am 5. November, mit anderen bemerkenswerten Treffen, einschließlich denen mit Coinbase CEO Brian Armstrong und Crypto.com CEO Kris Marszalek.
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