Revolut hat seine spezielle Krypto-Börse Revolut X auf 30 neue Länder im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) ausgeweitet.
Die Anfang 2023 gestartete Revolut X-Plattform soll Händler mit ihren niedrigen Gebühren, der großen Auswahl an Anlagen und der nahtlosen Integration mit Revolut-Konten anlocken.
Die Börse hat bereits positives Feedback von Nutzern erhalten, insbesondere von denen, die die wettbewerbsfähigen Preise und den einfachen Zugang zu einer breiten Palette von Kryptowährungen schätzen. Laut Leonid Bashlikov, dem Leiter der Kryptobörse von Revolut, ist diese Erweiterung ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung des Unternehmens.
Neben der Vergrößerung seiner Reichweite hat Revolut aktiv an der Sicherheit gearbeitet und kürzlich bekannt gegeben, dass es zwischen Juni und September $13.5 Millionen an potenziell betrügerischen Kryptotransfers verhindert hat.
Während die meisten Transaktionen (92%) ohne Probleme abgewickelt wurden, wurden die verbleibenden 8% einer zusätzlichen Prüfung unterzogen, um die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Maßnahmen zur Betrugsbekämpfung sicherzustellen.
Der Einstieg des Unternehmens in den Bereich der Kryptobörsen begann 2021, und im April 2024 wurde Revolut mit $257 Milliarden bewertet. Mit 30 Millionen Nutzern weltweit bietet die Plattform Zugang zu über 50 Kryptowährungen und verbessert ihre Dienstleistungen für ihren wachsenden Kundenstamm kontinuierlich.
Das globale Bankengeschäft-Schwergewicht Banco Santander bereitet still und leise den Einstieg in den Stablecoin-Markt vor und hat dabei digitale Token mit Fiat-Bindung im Visier. Dies ist Teil einer umfassenderen Strategie, um Privatkunden Kryptodienstleistungen anzubieten.
Die Kryptobörse Bitget hat ein neues Anlageprodukt namens BGUSD eingeführt, einen renditegenerierenden stabilen Vermögenswert, der an reale Finanzinstrumente wie US-Schatzwechsel und erstklassige Geldmarktfonds gebunden ist.
Mehrere der größten Banken der USA – darunter Unternehmen, die mit JPMorgan, Bank of America, Citigroup und Wells Fargo verbunden sind – prüfen laut mit den Gesprächen vertrauten Quellen die Schaffung einer gemeinsamen Stablecoin.
Manche der größten Banken der USA – darunter Unternehmen, die mit JPMorgan, Bank of America, Citigroup und Wells Fargo verbunden sind – prüfen laut mit den Gesprächen vertrauten Quellen die Schaffung einer gemeinsamen Stablecoin.