Die US-Wirtschaft zeigt weiterhin gemischte Signale, da heute neue Daten zum Erzeugerpreisindex (PPI) und zu den Anträgen auf Arbeitslosenunterstützung veröffentlicht wurden.
Der Kern-Erzeugerpreisindex (PPI) für Oktober wies einen monatlichen Anstieg von 0.3% auf und entsprach damit den Erwartungen, lag aber leicht über dem Vormonatswert von 0.2%. Im Jahresvergleich stieg der Kern-PPI um 3.1% und lag damit über den prognostizierten 3.0% und über dem Vorjahreswert von 2.8%.
Der Gesamt-PPI stieg im Oktober ebenfalls erwartungsgemäß um 0.2%, nachdem er im September unverändert bei 0,0 % gelegen hatte. Der jährliche PPI wurde mit 2.4% angegeben und lag damit über den prognostizierten 2.3% und über dem Vorjahreswert von 1.8%.
Darüber hinaus zeigten die neuen Daten zu den Anträgen auf Arbeitslosenunterstützung einen Rückgang der Zahl der Leistungsanträge, die mit 217,000 besser ausfiel als die erwarteten 224,000 und leicht unter den 221,000 der Vorwoche lag. Diese positiven Arbeitsmarktdaten deuten auf eine gewisse Widerstandsfähigkeit des Arbeitsmarktes trotz der allgemeinen wirtschaftlichen Unsicherheiten hin.
Diese Zahlen bieten wichtige Einblicke in den Inflationsdruck und die Beschäftigungstrends in der US-Wirtschaft, da die Märkte weiterhin auf Signale achten, die zukünftige geldpolitische Entscheidungen beeinflussen könnten.
Bitcoin (BTC) und andere Altcoins haben in letzter Zeit erhebliche Kursverluste hinnehmen müssen, was vor allem auf die neuen Zollmaßnahmen von Donald Trump zurückzuführen ist.
Die Handelsspannungen zwischen den USA und China sind erneut eskaliert. Peking reagierte auf die jüngsten Zollerhöhungen Washingtons mit der Einführung eigener Wirtschaftsmaßnahmen.
Nachdem die US-Notenbank letzte Woche beschlossen hatte, die Zinssätze beizubehalten, unterstützte der ehemalige US-Präsident Donald Trump diesen Schritt und bezeichnete ihn als die richtige Entscheidung.
Die jüngsten Inflationsdaten deuten darauf hin, dass der Preisdruck anhält. Die von der Federal Reserve bevorzugte Kennzahl ist im Dezember wie erwartet gestiegen, liegt aber immer noch über ihrem Ziel von 2%.