Bunq, eine der führenden digitalen Banken Europas, hat in Zusammenarbeit mit Kraken den Kryptohandel in seiner App eingeführt. Damit können Nutzer über 300 digitale Vermögenswerte direkt über ihre Banking-App kaufen und verkaufen.
Die Funktion, die derzeit in sechs europäischen Ländern verfügbar ist, ist Teil des Plans von bunq, eine einheitliche Plattform für die Verwaltung von Ersparnissen, Zahlungen und Investitionen anzubieten.
Angetrieben von der Nachfrage der Nutzer nach Einfachheit und Vertrauen, zielt bunq Crypto darauf ab, die Sicherheit einer lizenzierten Bank mit der Reichweite einer etablierten Kryptobörse zu kombinieren. Der Dienst entspricht den MiCA-Vorschriften und wird in Kürze, vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung, auf den Rest der EU, Großbritannien und die USA ausgeweitet.
Dieser Schritt spiegelt einen allgemeinen Wandel im Finanzdienstleistungssektor wider, da die Nachfrage der Verbraucher nach integrierten Plattformen weiter zunimmt.
Laut einer eigenen Studie von bunq wünscht sich eine Mehrheit der Europäer eine einzige Schnittstelle für die Verwaltung von Fiat- und Krypto-Assets – insbesondere Anfänger, die herkömmliche Krypto-Apps als überwältigend oder intransparent empfinden.
Mit Kraken als Anbieter der Krypto-Infrastruktur und bunq als Verantwortlichem für die Benutzererfahrung und Compliance wollen die beiden Unternehmen Millionen von Menschen den Zugang zu digitalen Assets vereinfachen.
Bunq, das kürzlich einen Gewinn von €85.3 Millionen für 2024 gemeldet hat, baut seine Nutzerbasis und globale Präsenz weiter aus. Auch Kraken erweitert sein Angebot und hat kürzlich den Handel mit Aktien und ETFs für US-Nutzer eingeführt.
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Mehrere der größten Banken der USA – darunter Unternehmen, die mit JPMorgan, Bank of America, Citigroup und Wells Fargo verbunden sind – prüfen laut mit den Gesprächen vertrauten Quellen die Schaffung einer gemeinsamen Stablecoin.
Manche der größten Banken der USA – darunter Unternehmen, die mit JPMorgan, Bank of America, Citigroup und Wells Fargo verbunden sind – prüfen laut mit den Gesprächen vertrauten Quellen die Schaffung einer gemeinsamen Stablecoin.
Eine wachsende Zahl von Finanzinstituten setzt auf Stablecoins, nicht nur zur Kostensenkung, sondern als Eckpfeiler für zukünftiges Wachstum.